Charles not amused: Familienstreit um Queen-Testament?

Charles not amused: Familienstreit um Queen-Testament?
Einige Regelungen im Testament der Queen sollen bei den Royals für Missgunst sorgen. Vor allem Prinz Charles soll Vorwürfe erheben.

Nach dem Oster-Auftritt der britischen Royals, bei dem Prinz William und Harry sichtlich auf Distanz gegangen waren, erleben die Spekulationen um den vermeintlichen Streit zwischen den beiden Brüdern einen erneuten Höhepunkt. Obendrein macht ein neues, böses Gerücht über die britischen Royals die Runde.

Familienstreit um Queen-Testament?

Wie das Klatschmagazin InTouch behauptet, soll es hinter den Palastmauern zwischen den Mitgliedern der Königsfamilie gewaltig brodeln. Glaubt man einem anonymen Palastinsider, soll ein Streit um das Erbe der Queen ausgebrochen sein.

Noch erfeut sich die Königin von England bester Gesundheit. Am 21. April feierte sie ihren 93. Geburtstag im Kreis ihrer Familie. Laut Royal-Expertin Marlene Koenig soll für die britische Monarchin aber bereits ein Testament aufgesetzt worden sein.

Rund 520 Millionen Dollar (ca. 447 Mio. Euro) wird Elizabeth II. Schäzungen zufolge hinterlassen. Dabei soll ihr ältester Sohn, Prinz Charles, mit einem Großteil des Geldes bedacht werden. Es sollen aber auch andere Familienmitglieder durch Treuhandfonds Teile des Vermögens erhalten.

Charles not amused: Familienstreit um Queen-Testament?

Die Queen feierte zu Ostern ihren 93. Geburtstag.

Einige Regelungen im Testament der Queen sollen bei den Mitgliedern der Königsfamilie für Unmut sorgen. So soll die Regentin dem Insider zufolge vorhaben, auch Harrys Ehefrau, Herzogin Meghan, in ihrem Testament zu berücksichtigen.

"Einige sehen es so, dass Meghan Geld erben wird, das eigentlich ihnen gehören sollte", zitiert das Blatt einen Insider.

Einer der entschiedensten Gegner gegen die Pläne der Queen soll angeblich Prinz Charles sein. Obwohl er eigentlich ein gutes Verhältnis zu seiner neuen Schwiegertochter pflegt und im Testament bevorzugt wird, soll er gegenüber seiner Mutter Bedenken geäußert haben.

"Er glaubt, dass die Queen Meghan erst einmal besser kennenlernen sollte, bevor sie solch eine überhastete Entscheidung trifft. Er wirft seiner Mutter vor, mit ihrem Herzen statt mit dem Kopf zu denken", berichtet die Quelle des Klatschmagazins, die außerdem behauptet, dass die Königin von Meghan sehr angetan sei und sich oft für sie Zeit nehmen soll.

Wird Camilla vom Testament ausgeschlossen?

Für Missmut soll auch Charles' Befürchtung sorgen, seine Frau Camilla könnte bei der Erbaufteilung leer ausgehen.

Woher der vermeintliche Insider seine Informationen bezieht, ist nicht bekannt. Der Palast ließ die Gerüchte unkommentiert.

Charles not amused: Familienstreit um Queen-Testament?

Die Queen war gegen eine Eheschließung von Charles und Camilla.

Die Queen hatte in der Vergangenheit keinen Hehl daraus gemacht, kein Fan von Camilla zu sein. "Ich werde diese Frau in meiner Gegenwart nicht dulden", soll sie laut einem Royal-Briografen einmal gesagt haben, nachdem Charles Camilla 1970 bei einem Polospiel kennengelernt und sich in sie verliebt hatte.

Mit aller Macht soll die Königin gegen eine Eheschließung zwischen Charles und seiner einstigen Jugendliebe interveniert haben.

Dass die Intrigen der Queen der Liebe des Paares nichts anhaben konnte, ist bekannt. Mitte der 80er lebte die Beziehung zwischen der verheirateten Camilla und Charles - der zu diesem Zeitpunkt bereits mit Prinzessin Diana verheiratet war - erneut auf. Schon kurz nach der Hochzeit mit Diana suchte Charles den Kontakt zu seiner einstigen Liebe. Ihre Affäre sollte die Ehe mit Diana ruinieren und für einen weltweiten Skandal sorgen.

 

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