Queen: Mit dieser Bitte stieß Elizabeth II bei Meghan auf Taube Ohren

Queen: Mit dieser Bitte stieß Elizabeth II bei Meghan auf Taube Ohren
Die verstorbene Königin soll Herzogin Meghan vergebens zu einer Versöhnung mit ihrem Vater Thomas Markle ermutigt haben.

Zu ihrem Vater Thomas Markle hat Herzogin Meghan bekanntlich kein gutes Verhältnis. Tatsächlich könnte es um die Beziehung der ehemaligen Schauspielerin zu ihrem Vater nicht schlechter bestellt sein. Während sie den Kontakt zu ihm meidet und ihm auch noch nicht ihre beiden Kinder Archie und Lilibet vorgestellt hat, lästerte der ehemalige Lichtregisseur in diverse TV-Shows über seine Tochter ab und hat kürzlich sogar einen eigenen Youtube-Kanal gestartet, auf dem er seine wenig schmeichelhafte Meinung über Meghans Verhalten ihm gegenüber und ihren Mann Harry kundtut. 

Meghans Bruch mit Vater Thomas

Seit Meghans Hochzeit mit Prinz Harry sorgt ihr Zerwürfnis mit ihrem Vater bereits regelmäßig für Schlagzeilen, zum Leidwesen der Royal Family. 

Als am 19. Mai 2018 wurde das Jawort zwischen Prinz Harry und der ehemaligen Schauspielerin Meghan Markle in der St George’s Chapel auf Windsor Castle vollzogen, wurde die Mädchenhochzeit von Schlagzeilen um Meghans Streit mit ihrem Vater überschattet.

Ursprünglich hätte die Braut von Thomas Markle zum Traualtar geführt werden sollen. Nachdem gestellte Fotos von Meghns Vater aufgetaucht waren, auf denen er angeblich ein Anzug für die Hochzeit anprobierte, sagte dieser seine Teilnahme jedoch kurzfristig ab. Berichten zufolge soll der ehemalige Lotto-Gewinner, der 2016 Pleite angemeldet hat, die fingierten Aufnahmen damals für eine sechsstellige Summe verkauft haben. 

Offiziell war ein Herzinfarkt der Grund für Thomas Markles Fehlen bei der Trauung. Über seine Absage soll Meghans Vater dem Promiportal TMZ allerdings mitgeteilt haben, dass er seine Tochter oder die königliche Familie nach seinem Foto-Skandal nicht in Verlegenheit bringen wolle. 

Meghan wurde schließlich von ihrem Schwiegervater Charles zum Altar begleitet. In einem herzzerreißenden Brief schüttete Meghan ihrem Vater nach dem Jawort ihr Herz aus. Dieser ließ Passagen aus dem privaten Schreiben von einer britischen Zeitung veröffentlichen - was zum völligen Kontaktabbruch zwischen Vater und Tochter führte. 

Queen hoffte auf Versöhnung 

Jetzt behauptet eine Adels-Expertin, dass die Königsfamile sehr wohl gehofft haben soll, dass sich Vater und Tochter versöhnen. Keine Geringere als Königin Elizabeth II habe versucht, Meghan davon zu überzeugen, ihre zerstrittene Beziehung zu Thomas Markle zu reparieren. 

"Die Queen konnte sehen, wie schädlich die Situation zwischen Meghan und ihrem Vater war, und sie sprach mit Meghan darüber und versuchte sie zu ermutigen, mit Thomas zu sprechen", behauptet die Royal-Expertin Katie Nicholl in ihrem neuen Buch "The New Royals".

Die Vermittlungsversuche der Queen blieben aber erfolglos, worüber die Königin alles andere als glücklich gewesen sein soll. Eine königliche Quelle soll Nicholl gesagt haben, dass die verstorbene Monarchin das Gefühl gehabt habe, "das die ganze Situation mit Thomas Markle ziemlich schlecht gehandhabt worden sei, und wenn es anders gemacht worden wäre, wäre es besser herausgekommen".

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