Prinz Harry: Überraschende Forderung an König Charles zu Tochter Lilis Geburtstag
Prinz Harry hat sich seit seinem Rückzug aus der ersten Reihe der britischen Royals mit Ehefrau Herzogin Meghan in Kalifornien ein neues Leben aufgebaut. Die beiden haben zwei Kinder. Das jüngste - Tochter Lilibet Diana - ist Anfang Juni zwei Jahre alt geworden. Obwohl die Stimmung zwischen Harry und seiner Familie in Großbritannien nach wie vor angespannt sein soll, habe König Charles III. seiner Enkeltochter zu ihrem Ehrentag eine besondere Freude machen wollen, schreibt das Promiportal OK!.
Harry bat angeblich um bescheidenere Geschenke
Demnach sei Charles sehr darauf bedacht gewesen, der kleinen Lili das perfekte Geschenk zu bereiten. Er habe seine Mitarbeiter angewiesen, sich "cubby houses" - kleine extravagante Spielhäuser, anzusehen - "ähnlich denen, die Königin Elizabeth II. und Prinzessin Margaret hatten, als sie Mädchen waren".
"Er wollte Lili etwas geben, das sie nutzen kann und das ihr gehört", so der vermeintliche Insider gegenüber OK!. Harry sei von der Idee mäßig begeistert gewesen. Er habe Charles "gewarnt, weniger extravagant zu sein", so die Quelle.
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Harry dürfte seinen Vater zuletzt bei dessen Krönung Anfang Mai gesehen haben. Es war ein Blitzbesuch in der alten Heimat: Unmittelbar nach der Zeremonie war Harry in die USA zurückgekehrt.
Direkt nach dem Auszug des Königspaars sprang Harry in eine Limousine mit getönten Scheiben, die ihn mit Polizeieskorte zum Flughafen Heathrow brachte. Nur eine Stunde nach Ende des Gottesdiensts soll der Königssohn bereits im Flieger gesessen sein. Ob Harry ohnehin nicht zum privaten Lunch der Familie im Buckingham-Palast geladen war, wurde nicht bekannt. Klar war aber, dass er keinen Platz für das royale Gruppenbild auf dem Palast-Balkon erhalten hätte.
So bleibt weiter fraglich, inwiefern Harrys Spannungen mit dem Rest der Familie inzwischen geglätten werden konnen. In seiner Biografie, einer Netflix-Dokuserie und Interviews hat Harry vor allem Bruder und Thronfolger Prinz William sowie Stiefmutter Königin Camilla angegriffen.
Er habe noch ausreichend Material für weitere Bücher, erzählte er zudem. Das dürfte im Palast nicht für Versöhnung sorgen.
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