Pietro Lombardi will DSDS-Rausschmiss nicht wahrhaben

Pietro Lombardi will DSDS-Rausschmiss nicht wahrhaben
In der kommenden Staffel der Musikshow wird Lombardi nicht mehr in der Jury sitzen. Doch er hofft auf ein Comeback.

Zwei Jahre lang urteilte Pietro Lombardi im TV über die Schicksale potenzieller "Superstars". Nun ist er seinen Job in der Jury von "Deutschland sucht den Superstar" los, wie er gestern in einem Statement auf Instagram bestätigte. Gerne hätte er weitergemacht, sagt er unter anderem: "Für mich war DSDS kein Job. Ich lebe DSDS. Ich fühle DSDS", so Lombardi. Er "habe ein trauriges Auge", sehe seinen Abgang aber nicht als Abschied, sondern "vielleicht als Wiedersehen". Nämlich dann, wenn DSDS oder RTL in einem Jahr vielleicht merken, dass sie "sein Lächeln" zurück wollen.

Lombardi lässt nicht locker

In einem weiteren Posting, das Lombardis persönliche "DSDS-Momente" zeigt, hält er an dieser Hoffnung fest. "Ich werde euch vermissen und vielleicht bis nächstes Jahr. Also ich glaube an ein Comeback", kommentiert er eine Reihe Videoclips aus seiner Zeit bei DSDS auf Instagram. Chefjuror Dieter Bohlen streut er darin sprichwörtlich Rosen.

In der vergangenen Staffel der Gesangsshow saß Lombardi mit Bohlen, Tänzerin Oana Nechiti und Xavier Naidoo am Jurypult. Nach heftig umstrittenen Äußerungen über Flüchtlinge wurde dieser für die letzten Folgen von Florian Silbereisen ersetzt. Bohlen bezeichnete den Schlagerstar als seine "absolute Wunschbesetzung".

Wer in der Jury für die kommende Staffel sitzt, ist unklar - auch Nechiti soll augestauscht werden. Fest steht nur, dass Dieter Bohlen wieder mit von der Partie ist.

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