Party-Crasher: Ryan Reynolds platzt in X-Men-Reunion mit Hugh Jackman und Co.

X-Men-Meeting
Bei der 20-Jahr-Reunion war die Originalbesetzung des Action-Streifens nicht unter sich.

"Es ist surreal. Ich kann es nicht glauben, dass es schon 20 Jahre her ist seit dem ersten X-Men-Film", sagte Schauspieler Hugh Jackman gerade in einem virtuellen Meeting mit den Stars des Films Ian McKellen, Halle Berry, Famke Janssen und Patrick Stewart. Plötzlich poppte ein weiteres Fenster auf und "Deadpool" Ryan Reynolds platzte in die Reunion.

"Ryan, der Cast und ich haben gerade über den Film gesprochen, in dem wir alle zusammen waren", konnte sich Jackman einen kleinen Seitenhieb Richtung Reynolds nicht verkneifen. Immerhin spielte dieser ja erst im Franchise "X-Men-Origins: Wolverine" von 2009.

Da sich Jackman und Reynolds ja ohnehin gerne necken, ließ sich dieser davon nicht beirren und trieb es noch weiter: "Ich habe auch noch ein paar andere eingeladen", sprach er und Sophie Turner und James McAvoy (beide aus X-Men-Origins: Dark Phoenix) erschienen auf dem Bildschirm.

Die mittlerweile doch recht große Gruppe schreckte die meisten dann aber ab und die Kacheln verschwanden recht schnell wieder. Nur Ryan Reynolds und Hugh Jackman blieben hartnäckig. So sprach Reynolds Jackman dann mit seinem Filmnamen an: "Sieht so aus, als wären nur noch wir zwei übrig, Logan."

Trotz des lustigen Meetings beendeten die beiden es mit einer ernst gemeinten Botschaft und bedankten sich bei "all den echten Superhelden, die für eine sicherere, gesündere und gerechtere Zukunft kämpfen."

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