Oliver und Amira Pocher: Streit wegen Sylvie Meis
In ihrem Podcast haben Amira und Oliver Pocher kürzlich ihre Ehekrise thematisiert. "Es ist halt im Moment schwierig", hatte Amira anhaltende Gerüchte über ihre Beziehungsprobleme kommentiert. Jetzt haben sich die Pochers in ihrem gleichnamigen Podcast vor ihrem Publikum in die Haare bekommen. Aber nicht etwa wegen ihrer Ehe, sondern wegen ihrer Kollegin Sylvie Meis. Bei der soll eingebrochen worden sein, so Medienberichte. Schmuck und Handtaschen seien gestohlen worden, der Schaden belaufe sich auf 800.000 Euro.
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Pochers ticken in Bezug auf Luxus unterschiedlich
Der Fall beschäftigte nicht nur Meis' Fans und die Boulevardpresse, sondern auch das Ehepaar Pocher. Oliver Pocher zeigte sich in der aktuellen Folge des Podcasts jedenfalls nicht besonders mitfühlend. Der Komiker ist offenbar der Meinung, Meis habe die Diebe zum Einbruch verleitet, weil sie sich auf Instagram immer wieder mit ihren Luxus-Habseligkeiten präsentiert.
"Wenn ihr Mädels euch da immer mit euren Handtaschen zeigt", grummelte der 45-Jährige. "Dann, darf man sich nicht wundern, wenn die dann auch irgendwann mal weg sind", lautet seine Meinung.
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Er selbst würde es "selten dämlich" finden, seinen Reichtum auf Social Media zur Schau zu stellen. Und 25 Birking Bags könnten sowieso nicht glücklich machen, meinte er dann noch.
Amira kann die Kritik nicht nachvollziehen. "Nur weil du keine Handtaschen trägst, entscheidest du, ob man welche haben sollte oder nicht", konterte die zweifache Mutter. "Jeder hat andere Interessen im Leben", verteidigte sie Meis - und offenbar auch sich selbst.
Ihr Mann hingegen schaltete auf stur. Er würde sein Geld lieber für Erlebnisse ausgeben, stellte er klar. Dass seine Frau lieber in Designer-Artikel und Outfits investiere, bezeichnete der Comedian als "oberflächlich".
"Das ist aber auch nur so, weil du dir jetzt die Taschen leisten kannst"
"Das ist aber auch nur so, weil du dir jetzt die Taschen leisten kannst. Vor fünf, sechs Jahren wäre es dir egal gewesen", stichelte er weiter - wohl in Anspielung darauf, dass Amira Pocher vor ihrer Beziehung mit ihm nicht prominent war.
Bevor ihre Liaison bekannt wurde, hatte Pocher die aus Klagenfurt stammende Halb-Ägypterin stets als seine Marketing-Assistentin bezeichnet.
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