Es geht um Millionen: Brad Pitt reicht Klage gegen Angelina Jolie ein

Es geht um Millionen: Brad Pitt reicht Klage gegen Angelina Jolie ein
Das einstige Hollywood-Traumpaar hat offenbar unterschiedliche Auffassungen, was mit dem gemeinsamen Weingut passieren soll.

Seit ihrer Trennung im Jahr 2016 streiten sich Brad Pitt und Angelina Jolie unerbittlich um ihre sechs gemeinsamen Kinder. Nun ist ein weiterer Streitpunkt hinzugekommen, weswegen sich die Auseinandersetzungen zwischen dem einstigen Ex-Paar nun erneut zugespitzt haben sollen.

 

 

Berichten zufolge streiten sich Pitt und Jolie jetzt um Château Miraval, das 164-Millionen-Dollar Weingut, das sie zusammen in Frankreich besitzen. Pitt soll am 21. September in Luxemburg Klage eingereicht haben, in der seine Ex-Frau beschuldigt wird, versucht zu haben, ihn von einem möglichen Verkauf auszuschließen, während sie versuchte, ihre Aktien zu verkaufen. Beide besitzen aktuell noch jeweils 50 Prozent der Anteile an dem Luxus-Anwesen, auf dem sie 2014 im Beisein ihrer Kinder geheiratet hatten.

Pitt hintergangen?

Quellen behaupten gegenüber Page Six, dass das frühere Traumpaar ursprünglich vereinbart hatte, sich gegenseitig um Erlaubnis zu bitten, wenn sie ihre Anteile jemals verkaufen wollten. In der Klage wird nun jedoch behauptet, dass Jolie versucht haben soll, ihre Aktien heimlich zu verkaufen, ohne Pitt ein Vorkaufsrecht einzuräumen. Drei Jahre vor der Trennung soll sich Pitt sogar noch darum gekümmert haben, dass Jolie denselben Anteil am Anwesen hat, wie er. Zuvor soll er 60 und sie 40 Prozent besessen haben. "Er hat die ganze Arbeit gemacht. Sie hat nichts getan", wird der Insider zitiert.

Der Streit vor Gericht scheint inzwischen zu eskalieren. So soll Jolie ihrem Ex-Mann vorwerfen, er würde versuchen, seine Berühmtheit zu nutzen, um eine Sonderbehandlung in ihrem langjährigen Sorgerechtsstreit zu erlangen, so Page Six. Pitts Anwälte sollen dem Promi-Portal zufolge am Montag ein Angebot eingereicht haben, um eine Entscheidung zur Entlassung des Richters, der den Sorgerechtsstreit überwacht, aufzuheben. Jolie hatte zuvor versucht, den zuständigen Richter durch einen anderen zu ersetzen, weil sie ihm vorwarf, nicht neutral und mit Pitts Anwalt beruflich verbandelt zu sein.

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