Nanny-Chaos auf Frogmore Cottage: Deswegen ist Meghan so wählerisch

Herzogin Meghan beim Wimbledon-Match von Serena Williams.
Personal soll sich im Hause Sussex nicht lange halten. Das gilt insbesondere für die Nannys des kleinen Archie.

Vor wenigen Tagen sprach sich in der britischen Presse herum, dass Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) bereits die dritte Nanny verloren haben sollen. Und das nach einer kleinen Wellen von Personal-Abgängen, angeblich verursacht durch die herrische Art der ehemaligen Schauspielerin.

Einfacher Grund

Während einige also vermutet haben, dass es daran liegen könnte, dass Meghan "schwierig" oder "kontrollierend" ist, könnte es tatsächlich auch einen sehr praktischen Grund dafür geben.

"Es gab Gerüchte, dass sie bereits drei von ihnen [den Nannys, Anm.] verloren haben, ich glaube nicht unbedingt, dass dies der Fall ist", verrät die königliche Kommentatorin Angela Mollard im Podcast New Idea Royals.

"Ich denke, was wahrscheinlich passiert ist, ist, dass sie eine Nachtschwester hatten, um sie durch diese frühen Phasen zu bringen." Wenn es hingegen um eine Vollzeit-Nanny für Archie geht, so Mollard, könnten die jungen Eltern vielleicht einfach noch nicht die richtige Dame gefunden haben. Gegen eine traditionelle "Norland Nanny" hatte Meghan sich schließlich von Beginn an ausgesprochen.

"Sie werden sicher ausprobieren, wer gut mit ihrer Familie funktioniert", erklärte Mollard. "Ich meine, es ist eine sehr wichtige Schlüsselposition. [...] Sie brauchen auch jemanden, der später in diesem Jahr mit ihnen nach Südafrika reist." Archie soll das königliche Paar auf ihrer weiten reise nämlich begleiten.

Die Expertin hält es, bis Meghan sich für jemanden entschieden hat, für möglich, dass sie Ratschläge von Expertinnen bekommen. Beispielsweise von eben jenen Nachtschwestern oder einer Laktationsspezialistin, die die Herzogin bei Fragen rund ums Stillen beraten könnte.

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