"Möchte sie umarmen": Hillary Clinton tröstet Herzogin Meghan

"Möchte sie umarmen": Hillary Clinton tröstet Herzogin Meghan
"Halte durch und lass dich von den bösen Typen nicht fertig machen"

Nach dem Eingeständnis, sehr unter den Nachstellungen britischer Boulevardmedien zu leiden, bekommt Herzogin Meghan nun Schützenhilfe von einer anderen prominenten Amerikanerin. Die ehemalige US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton sprach der 38-Jährigen ihre Unterstützung zu.

Dem Radiosender BBC Radio 5 Live sagte die 72-Jährige: "Ich möchte sie umarmen und ihr sagen: Halte durch und lass dich von den bösen Typen nicht fertig machen."

Springt für Meghan in die Bresche

"Möchte sie umarmen": Hillary Clinton tröstet Herzogin Meghan

Clinton kritisierte die Medien für deren rassistische Berichterstattung über die Aristokratin mit teilweise afroamerikanischen Wurzeln. Was einige britische Mainstream-Medien völlig legal verbreiten dürften, sei falsch und zerreiße ihr das Herz, so Clinton. Meghan sei doch eine zauberhafte junge Frau. "Sie verliebt sich, er verliebt sich in sie. Jeder sollte das feiern, weil es eine klare Liebesgeschichte ist."

Prinz Harry hatte Anfang Oktober Klage gegen zwei britische Zeitungsverlage wegen illegalen Abhörens von Mailbox-Nachrichten eingereicht. Meghan selbst klagte gegen die Mail on Sunday, die einen privaten Brief der Herzogin an ihren Vater Thomas Markle in Auszügen veröffentlicht und kommentiert hatte. Vor Clinton hatten sich bereits 72 weibliche Politikerinnen in einem offenen Brief mit der Ehefrau von Prinz Harry (35) solidarisiert.

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