Megxit endgültig: Mit diesen Worten verstieß Queen "respektlosen" Prinz Harry

Megxit endgültig: Mit diesen Worten verstieß Queen "respektlosen" Prinz Harry
Der endgültige "Megxit" soll alles andere als friedlich über die Bühne gegangen sein.

Prinz Harry und seine Frau Meghan werden nicht mehr zu ihren royalen Pflichten im britischen Königshaus zurückkehren. Das teilte der Buckingham-Palast in London am Freitag nach Gesprächen mit dem Paar mit. Die Beziehungen zur Queen und dem Königshaus galten bereits als belastet, nachdem Harry und Meghan vor gut einem Jahr angekündigt hatten, ihre royalen Pflichten ruhen zu lassen und in die USA zogen, die Heimat der Herzogin. Sie wollten finanziell auf eigenen Beinen stehen. Als weiterer Grund gilt, dass sie der engen Beobachtung durch die britische Boulevardpresse entkommen wollten. Erst vor wenigen Tagen hatten Harry und Meghan bekanntgegeben, dass sie ihr zweites Kind erwarten.

"Schrecklich respektlos" - Sussexes verlieren Gunst der Queen

Nur kurz nach dem öffentlichen Statement des Palastes zum endgültigen Megxit meldeten sich auch Meghan und Harry zu Wort. In einem Statement ließen sie verkünden, dass ihr Dienst für die Royals "universal" sei.

Obwohl diese Aussage vom Palast nicht weiter kommentiert wurde, sollen laut Daily Mail viele Royals der Meinung sein, dass die Aussage "spitzzüngig" und "schrecklich respektlos" gegenüber der 94-Jährigen Monarchin sei, deren Ehemannn Prinz Philip derzeit im Krankenhaus liegt.

Die Beziehungen zwischen Meghan und Harry und der Königsfamilie sollen damit einen neuen Tiefpunkt erreicht haben.

"Sie haben einen überwältigenden Erfolg mit dem erzielt, was sie in den USA vorhatten, mit ihrem unabhängigen Leben. Und viel Glück für sie. Aber man kann nur eines von beiden haben", wird ein Palast-Insider von der Daily Mail zitiert.

Megxit endgültig: Mit diesen Worten verstieß Queen "respektlosen" Prinz Harry

Meghan und Harry kehren nicht mehr zur britischen Familie zurück.

"Wenn Ihre Hauptaufgabe darin besteht, dem Staatsoberhaupt und der Monarchie zu dienen, ist es sehr schwierig, dies zu tun, wenn sie nebenbei Millionen verdienen", kommentiert die Quelle die präkere Situation. "Das ist Philanthropie, kein öffentlicher Dienst. Das Paar arbeitet mit einigen wichtigen Wohltätigkeitsorganisationen und Organisationen zusammen, was großartig ist. Es ist nur so, dass die Art, wie sie es tun, sich von dem unterscheidet, wie die königliche Familie es tut."

Queen zu Harry: "Du arbeitest für die Monarchie - nicht sie für dich"

Die Quelle betonte, dass die endgültige Trennung von der königlichen Familie Harrys und Meghans Entscheidung gewesen sei. "Sie haben beschlossen, in Amerika zu leben, sie wurden nicht nach Amerika verbannt", stellt der Insider trocken fest.

"Um eines klar zu machen: Die Sussexes haben dies angestiftet. Sie sind gesprungen. Aber für die Königin steht fest: Entweder du stehst im öffentlichen Dienst, oder eben nicht."

Wie außerdem bekannt wird, sollen die Verhandlungen der Sussexes mit Queen Elizabeth über den endgültigen "Megxit" alles andere als friedlich über die Bühne gegangen sein. "Du arbeitest für die Monarchie - nicht sie für dich", soll die Königin ihrem Enkel Harry zuletzt mitgeteilt haben.

Brisantes Oprah-Interview geplant

Nur kurz zuvor wurde bekannt, dass Meghan und Harry in einem umfassenden Exklusiv-Interview mit Oprah Winfreey im US-amerikanischen Fernsehen über ihr neues Leben und den Megxit auspacken wollen.

"Winfrey wird mit Meghan, der Herzogin von Sussex, in einem umfassenden Interview sprechen, das alles abdeckt: vom Eintritt in das Leben als Royal, Ehe, Mutterschaft, philanthropische Arbeit bis hin zum Umgang mit dem Leben unter starkem öffentlichen Druck", berichtete die Zeitschrift People über das geplante Interview, welches im Rahmen einer 90-minütigen Show mit dem Titel "Oprah with Meghan and Harry" am 7. März zur Prime-Time US-amerikanischer Zeit ausgestrahlt werden soll.

Die britische Presse unkte bereits im Vorfeld, dass das Interview ernsthafte Konsequenzen haben könnte für die Sussexes. Es sei möglich, dass Queen Elizabeth das Ehepaar bitten könnte, seine Verbindungen zu Organisationen aufzugeben, die über die königliche Familie weitergegeben wurden. Ihr 36-jähriger Enkel könnte seiner drei verbleibenden militärischen Ehrentitel und möglicherweise seiner Schirmherrschaft über die Rugby Football Union, der Rugby Football League und dem London Marathon beraubt werden, so die Daily Mail. Nach dem Interview "kein Zurück mehr geben zu ihren royalen Verpflichtungen", hatte erst vor wenigen Tagen ein Insider spekuliert.

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