Erstmals seit neuem Royal-Eklat gesichtet: Meghans Körpersprache verrät nichts Gutes

Erstmals seit neuem Royal-Eklat gesichtet: Meghans Körpersprache verrät nichts Gutes
In ihrem Oprah-Interview behauptete Meghan, dass es rassistische Äußerungen im Palast über ihren Sohn Archie gegeben hätte. Das Buch "Endgame" enthüllt mehr.

Im Palast soll Krisenstimmung herrschen: Am 28. November wurde das neue Enthüllungsbuch "Endgame" von Royal-Experte Omid Scobie veröffentlicht, der als Vertrauter von Prinz Harry und Herzogin Meghan gilt. Ein Thema, das in dem Buch behandelt wird, sorgt allerdings für besonders großes Aufsehen. Die Verbreitung der niederländischen Übersetzung musste gestoppt werden, weil darin ein Detail abgedruckt wurde, was rechtlich so nicht hätte passieren dürfen - es werden die Namen von zwei ranghohen Royals preisgegeben, die sich rassistische Kommentare erlaubt haben sollen, als Meghan und Harry noch offizielle Mitglieder des Königshauses waren. 

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Royal-Skandal um geleakte Namen

Herzogin Meghan hatte im Jahr 2021 gegenüber Oprah Winfrey behauptet, vor der Geburt ihres Sohnes Archie hätte es innerhalb der britischen Königsfamilie Diskussionen über dessen Hautfarbe gegeben, sorgte weltweit für Entrüstung. Die ehemalige Schauspielerin erzählte, dass es vor Archies Geburt "Bedenken und Gespräche" in der Familie darüber gegeben habe, "wie dunkel seine Haut sein könnte", ohne zu sagen, wer sich das gefragt habe - es wäre "zu schädlich" für die betroffene Person.

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Nachdem "Endgame" in den Niederlanden gestoppt wurde, behauptete auch der umstrittene Moderator Piers Morgan zu wissen, welche Royals sich zu Archie geäußert hätten. In der Show "Piers Morgan Uncensored" verriet er seinem Publikum auch die Namen der beschuldigten Personen.

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König Charles III. soll seitdem im Palast zu Krisengesprächen mit seinem Beraterstab und Prinz William aufgerufen haben. Sämtliche Optionen würden "auf dem Tisch liegen" - auch rechtliche Schritte seien nicht ausgeschlossen, so Medienberichte. 

Herzogin Meghan erstmals seit Skandal in Öffentlichkeit gesichtet

Die Sussexes ließen die Schlagzeilen bis dato unkommentiert. Offiziell haben sie mit dem Inhalt von "Engame" nichts zu tun. 

Herzogin Meghan wurde jetzt aber erstmals in der Öffentlichkeit gesichtet, seit der brisanten Namens-Leak in Großbritannien für Ärger sorgte. 

Die ehemalige Schauspielerin war am Montag in privater Montur ohne ihren Ehemann Harry in Santa Barbara, unweit von ihrem Haus in Montecito gesichtet.

Von dem Skandal lässt sie sich nichts anmerken, auf Bildern, die von der Daily Mail veröffentlicht wurden (zu sehen hier), wirkt die Herzogin auf den ersten Blick sorglos. Sie schlenderte, von Paparazzi auf Schritt und Tritt verfolgt, mit einem vielsagenden Lächeln durch die Gegend - doch Körpersprache-Expertin Judi James meint dennoch Anzeichen von "unterdrückter Spannung" in Meghans Lächeln zu erkennen.

Gespielte Unbeschwertheit? 

Die von Meghan an den Tag gelegte Körpersprache wirkt "hier wie eine Studie über entspanntes, unbeschwertes Glück. Ihr Gang ist hüpfend und ihr Lächeln ist so übertrieben, dass sich ein Grübchen bildet", stellt James gegenüber Daily Express fest.

Meghan würde unter anderem, ständig den Schirm ihrer Kappe berühren oder das "Telefon in ihrer Hand hoch[halten], als wäre sie ständig in Rufbereitschaft." Alles Anzeichen von Stress, meint James. Meghans Muskeln würden nämlich auf "auf eine unterdrückte Anspannung" hindeuten. "Die Muskeln um Kiefer, Kinn und Hals sind deutlich sichtbar, was auf eine gewisse Anspannung hindeutet, was ein Zeichen dafür sein könnte, dass sie hart daran arbeitet, hier belastbar zu wirken."

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