Luna Schweiger: Emotionaler Abschiedsbrief an verstorbenen Ex-Freund

Luna Schweiger: Emotionaler Abschiedsbrief an verstorbenen Ex-Freund
Der Ex-Freund der 23-Jährigen kam vor wenigen Tagen bei einem tragischen Autounfall ums Leben.

Luna Schweiger (23) trauert um ihren Ex-Freund Marvin Balletshofer. Wie die deutsche Bild-Zeitung berichtet, verstarb der Jung-Unternehmer am vergangenen Wochenende im Alter von nur 23 Jahren bei einem tragischen Autounfall. In einem emotionalen Statement nimmt Schweiger nun Abschied.

"Die Welt fühlt sich ein Stück leerer an"

"Seit letzten Samstag fühlt sich die Welt ein Stück leerer an. Es gibt keinerlei Worte, die beschreiben können, wie unfassbar schrecklich es ist, was mit Marvin passiert ist", schreibt die 23-Jährige in der Bild. "Meine ganze Familie und ich werden ihn für immer lieben und in Erinnerung behalten und ich spreche seiner Familie, seinen Freunden, und jedem, der ihn gekannt hat, mein tiefstes Beileid aus", so Schweiger weiter.

Luna Schweiger ist die Tochter von Til Schweiger und seiner Ex-Frau Dana Schweiger. Die Beziehung zu Balletshofer soll 2017 begonnen haben, nachdem sie sich in einem Flugzeug kennengelernt hatten. Zwei Jahre später folgte die Trennung. Auch Lunas Vater drückte in den sozialen Medien sein Mitgefühl aus:

"Marvin, ich habe dich geliebt. Und zwar so, als wärst du mein eigener Sohn. Mir fehlen die Worte zu beschreiben, wie sehr ich dich geliebt habe. Du warst ein Leuchtturm in dieser Welt. Deine Freude, deine Neugier, deine Toleranz, deine Empathie, dein Interesse an deinen Mitmenschen und deine Hilfsbereitschaft waren einzigartig", so Schweiger auf Instagram.

"Ich war und werde immer sooo stolz auf dich sein, weil du ein ganz besonderer Mensch warst, der in der Lage war soooo viel Liebe zu geben. Ich werde immer - so lange ich lebe - deine unglaubliche Energie spüren und nie vergessen. Mein Herz ist gebrochen und trotzdem bin ich unendlich dankbar dich kennengelernt und vor allen Dingen Zeit mit dir verbracht zu haben", ergänz er. Die gesamte Familie sei zutiefst erschüttert.

Til Schweiger versucht derzeit, seine Filmpläne an die aktuelle Corona-Situation anzupassen. Die Krise habe seine Filmpläne durcheinandergewirbelt. So wolle Schweiger den Dreh für "Die Rettung der uns bekannten Welt" vorziehen und "Kurt", die Verfilmung eines Romans von Sarah Kuttner, aufs nächste Jahr verschieben. Das von verschiedenen Verbänden aus der Branche entwickelte Konzeptpapier zum Dreh von Filmen in Corona-Zeiten liest sich für Schweiger wie eine Realsatire. "So kann man keinen Film drehen", so Schweiger kürzlich im Hamburger Abendblatt.

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