Ließ sich Fürstin Charlène bei neuer Frisur von 90er-Jahren inspirieren?
Fürst Albert II. und seine Ehefrau Charlène haben die 26. "Taste Week" eröffnet. Begleitet wurde das Ehepaar zu der Veranstaltung im Hermitage Hotel in Monaco von seinen beiden Kindern Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques. Ziel der jährlichen Veranstaltung ist es, Volksschüler an neue Lebensmittelzutaten heranzuführen und ihnen die Zubereitung von Gerichten beizubringen. Den Kindern werden jedes Jahr zwei verschiedene Zutaten übergeben. Laut Monaco Matin wurden dieses Jahr Ziegenkäse und Topinambur probiert.
Fürstin Charlène probiert Mittelscheitel aus
Wie der Boulevardpresse nicht entging, trug Fürstin Charlène ihre Haare bei der kulinarischen Veranstaltung etwas anders als sonst. Die zweifache Mutter tauschte ihren honigfarbenen Pixie-Schnitt gegen eine Frisur mit Mittelscheitel - welche laut Daily Mail von den 1990er-Jahren inspiriert zu sein schien.
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Charlène strahlte in einem wendbaren Kaschmirumhang von Akris im Wert von rund 3.300 Euro Eleganz aus, als sie sich im Hermitage Hotel an der Seite ihres Mannes und ihrer Kinder präsentierte. Die ehemalige Profischwimmerin trägt ihre Haare schon seit Jahren kurz. Charlène experimentierte in der Vergangenheit mit diversen Blondtönen. Im vergangenen Jahr war sie vorübergehend brünett.
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Besonders viel Aufmerksamkeit erregte Alberts Ehefrau im Jahr 2020, als sie mit einer Punk-Frisur für Schlagzeilen sorgte. Im Rahmen eines weihnachtlichen Termins in Monte Carlo, bei dem sie Geschenke verteilte, zeigte sich Charlène damals mit einem sogenannten Undercut, bei dem das Deckhaar lang bleibt, während die seitliche und untere Kopfbehaarung rasiert wird (zu sehen hier).
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