Konkurrenz für Harry & Meghan: Wie William und Kate versuchen, die USA zu erobern

Konkurrenz für Harry & Meghan: Wie William und Kate versuchen, die USA zu erobern
Berichten zufolge könnten der Herzog und die Herzogin von Sussex in den USA bald mit Prinz William und Prinzessin Kate konkurrieren, da die Waleses angeblich Amerika im Visier haben.

Sie haben dem britischen Königshaus und damit auch Großbritannien den Rücken gekehrt, um in den USA ein neues, unabhängiges Leben anzufangen und eine eigene Karriere aufzubauen. Doch während Prinz Harry und Herzogin Meghan bisher als die einzigen in den USA tätigen royalen Superstars galten, könnten sie schon bald in den Vereinigten Staaten Konkurrenz von Prinz William und Prinzessin Catherine bekommen, wird berichtet. 

William und Kate wollen sich in USA als Marke etablieren

Laut dem britischen Mirror sollen der Prinz und die Prinzessin von Wales darauf aus sein, in Zukunft auch in Amerika mehr an Prominenz zu gewinnen. Berichten zufolge soll das Ehepaar vor Kurzem auch einen Markenantrag in den Vereinigten Staaten einreicht haben.

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Am 12. Mai soll William beim US-Patent- und Markenamt einen Antrag auf die Marke "The Royal Foundation of the Prince and Princess of Wales" eingreicht haben. Die Adresse des Antrags ist Kensington Palace, London.

Der Antrag zielt Berichten zufolge darauf ab, den Namen der Stiftung für "Werbekampagnen, Spendensammlungen für wohltätige Zwecke, Bildungsaktivitäten und Gesundheitsdienstleistungen im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit" als Marke zu schützen.

Generell wollen William und Kate angeblich expandieren: Es wurde auch berichtet, dass die Waleses künftig an verschiedenen königlichen Engagements auf der ganzen Welt teilnehmen werden, um die Monarchie zu fördern.

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Expertin: William sieht sich in "globaler Rolle"

Die stellvertretende Redakteurin von Mail on Sunday, Kate Mansey, sprach kürzlich im Podcast "The Royal Beat" darüber, dass das britische Paar "Amerika auf seine Seite ziehen" muss, bei seinem Einsatz für wohltätige Zweck.

"Das Thema Philanthropie ist in Amerika so weit entwickelt", stellte diese fest. "Wenn man eine große globale Initiative starten will, muss man also in Amerika Fuß fassen."

Prinz William sei "sich bewusst, dass man Amerika auf seiner Seite haben muss. Er meint es sehr ernst mit der Tatsache, dass seine Rolle global ist. Er steht auf der Weltbühne und wird das Beste daraus machen", sagte die Adels-Expertin über den Thronfolger. 

Mansey deutete außerdem darauf hin, dass die bereits bestehende Rivalität zwischen den Waleses und Sussexes dadurch weiter steigen könnte, sollten William und Kate ihren Tätigkeitsbereich auf die USA ausweiten.

Sie deutet Williams Vorhaben, sich in Amerika als Marke zu etablieren, als ersten offenen Versuch, die Wahrnehmung der königlichen Familie durch die Öffentlichkeit zu ändern. "[William und Kate] werden diese [Aura] der 'Majestät' bewahren – [...], während sie gleichzeitig 'vom Volk, für das Volk' sind", sagte sie und fügte über William und Kate hinzu: "Sie wissen sehr gut, was sie gut können."

 

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