Körpersprache-Experte: "Unbehaglicher" Moment zwischen Prinz George und William

König Charles schüttelt einem Geistlichen die Hand, während Prinz William, Prinz George und Prinzessin Charlotte zusehen.
Beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip wirkte Prinz George so, als sei er mit der Aufmerksamkeit zuweilen überfordert.

Als am 29. März in der Londoner Westminster Abbey der Gedenkgottesdienst zu Ehren des im vergangenen Jahr verstorbenen Prinz Philip abgehalten wurde, wollen Boulevardmedien einen "eigenartigen Moment" beobachtet haben, in dem sich Williams und Kates ältester Sohn, Prinz George, sichtlich unwohl gefühlt habe.

Prinz George schien der Rummel unangenehm

Zusammen mit seiner Schwester Charlotte begleitete der Achtjährige Prinz William und Herzogin Kate in die Kirche. Die beiden Sussex-Kinder, die zum Duke von Edinburgh eine innige Beziehung gepflegt haben, wurden für ihr artiges Benehmen während des Gottesdienstes von Royal-Fans auf Twitter gelobt. Körpersprache-Experte Nick Davies ist aber der Meinung, dass sich vor allem George inmitten der zahlrechen Gäste und der Presse nicht so richtig wohl gefühlt habe.

Nachdem die Sussexes vor der Westminster Abbey vorgefahren und mit ihren Kindern die Kirche betreten haben, gingen die Cambridges durch die Reihen, begrüßten die Anwesenden und schüttelten Hände. George klammerte sich dabei ängstlich an die Hand seines Vaters. Er schien sich vor allem "unbehaglich zu fühlen", als William ein Gespräch mit einem Militärangehörigen begann, stellt der Körpersprache-Experte im Gespräch mit dem Daily Star fest.

Vor der Kirche habe der Bub noch zuversichtlich gewirkt. Sobald die Cambridges die Kirche betraten, änderte sich jedoch das Verhalten des kleinen Prinzen. "Er [George] atmet schnell tief ein, schluckt und leckt sich die trockenen Lippen", so der Körpersprache-Leser, was seiner Meinung nach durch Angst verursacht wurde.

"Er hält jedoch guten Augenkontakt und sobald er von einem der Geistlichen angesprochen wird, bricht er in ein breites Lächeln aus, das sein zeigt Vertrauen", so Davies.

"Aber sobald sein Vater mit den Navy-Herren [...] spricht, verengt sich Georges Mund nach links und er reibt den Saum seiner Jacke mit seinen rechten Fingern, um zu zeigen, dass er sich unbehaglich fühlt und Trost sucht."

Nach einer Weile sei dies William aufgefallen. Er habe seinen Sohn daraufhin mit einer einfachen Geste getröstet - indem er George zur Beruhigung die Hand auf die Schulter legte. 

Prinz William legt Prinz George tröstend die Hand auf die Schulter.

Bilder vom Kirchenbesuch der Cambridges

Prinz William und Prinzessin Kate mit ihren Kindern George und Charlotte.

Kate Middleton mit einem schwarzen Hut und einem gepunkteten Kleid im Profil.

Prinz William und Prinzessin Kate mit ihren Kindern George und Charlotte unterwegs.

König Charles, Königin Camilla, Prinz William und Prinzessin Kate bei einer Veranstaltung.

Prinzessin Charlotte und Catherine, Prinzessin von Wales, halten Händchen.

Prinz William, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinzessin Kate gehen zusammen Hand in Hand.

Kate Middleton trägt einen Hut und ein gepunktetes Kleid.

Prinz William, Prinzessin Kate und ihre Kinder verlassen eine Kirche.

Prinz William, Prinz George, Prinzessin Kate und Prinzessin Charlotte in der Westminster Abbey.

Prinzessin Charlotte und Catherine, Prinzessin von Wales, bei einem Gottesdienst.

Prinzessin Charlotte bei einer formellen Veranstaltung, umgeben von anderen Mitgliedern der königlichen Familie.

Prinz William, Kate Middleton und ihre Kinder verlassen eine Kirche.

Prinzessin Charlotte hält Händchen mit ihrer Mutter in einem gepunkteten Kleid.

Prinz George und Prinzessin Charlotte halten Händchen mit ihren Eltern.

Prinz George und Prinzessin Charlotte verlassen Hand in Hand eine Kirche.

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