Kate musste nach Geburt ihrer Kinder strikte Regel befolgen

Prinz William und Prinzessin Catherine sind seit 2011 verheiratet und haben drei gemeinsame Kinder. Spätestens seit ihrer Hochzeit muss sich die ehemalige Bürgerliche Kate Middleton an das strenge Hofprotokoll halten. Und wie sich herausstellte, hatte Kate auch nach der Geburt von Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis eine strenge Regel zu befolgen.

Kate musste Geburt vor ihrer Familie geheim halten

Nicht nur für royale Mitarbeiter gilt weitgehend eine Schweigepflicht, damit allzu intime Details über die Royals nicht an die Öffentlichkeit dringen. Auch von ranghohen Mitgliedern der Königsfamilie wird erwartet, dass sie sich gegenüber der "Firma" loyal verhalten. Und so kommt es, dass die heutige Prinzessin von Wales aufgrund des königlichen Protokolls warten musste, bis sie ihren eigenen Eltern und Freunden die Neuigkeit, dass sie Mama geworden ist, mitteilen durfte.

Rund um die Geburt eines zukünftigen Monarchen gelten strenge Regeln: Der regierende Monarch oder die Monarchin muss  informiert werden, bevor irgendjemand - auch andere Mitglieder der königlichen Familie - davon erfahren.

Queen musste als erste informiert werden

In diesem Fall mussten Kate und Prinz William die inzwischen verstorbene Königin Elizabeth II. vor allen anderen über die Geburt ihres ersten Kindes, George, informieren. Dieser kam am 22. Juli 2013 im St. Mary's Hospital in London zur Welt. Berichten zufolge waren auch die Personen im Kreißsaal zur Verschwiegenheit verpflichtet. Es wird angenommen, dass Prinz William seine Großmutter mit einem speziell verschlüsselten Telefon aus dem Krankenhaus aus anrief, um die gute Nachricht zu überbringen. Und wie bei jedem direkten Thronfolger musste die Königin auch der Namenswahl von William und Kate zustimmen, heißt es.

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Als im April 2018 Prinz Louis das Licht der Welt erblickte, musste Catherine die Neuigkeiten vor ihrer Familie und ihren Freunden ebenfalls geheim halten, bis die Queen informiert worden war. Es kann angenommen werden, dass dies auch bei Charlottes Geburt im Jahr 2015 der Fall war.