Jennifer Aniston: Aus diesem Grund lehnte sie "Weil es dich gibt"-Rolle ab

Jennifer Aniston: Aus diesem Grund lehnte sie "Weil es dich gibt"-Rolle ab
In der romantischen Komödie forderten John Cusack und Kate Beckinsale ihr Schicksal heraus.

Die 90er-Jahre Sitcom "Friends" machte Jennifer Aniston und ihre damaligen Co-Stars weltbekannt. Und eines wusste Aniston in Bezug auf ihre Karriere schon sehr bald: Sie wollte verhindern, in die Romcom-Schublade gesteckt zu werden. Aus diesem Grund habe sie auch die Hauptrolle in der Peter-Chelsom-Liebeskomödie "Weil es dich gibt" abgelehnt, in der John Cusack 2001 schließlich auf eine Beziehung mit Kate Beckinsale hoffte.

Warum Jennifer Aniston "Weil es dich gibt"-Rolle ablehnte

Für Beckinsales Rolle der Sara sei ursprünglich "Friends"-Star Jennifer Aniston vorgesehen gewesen. Doch wie Regisseur Chelsom nun gegenüber dem Insider verriet, habe diese aufgrund ihrer Serienrolle schon das Gefühl gehabt, in einer andauernden Romcom mitzuspielen.

"Ich erinnere mich deutlich daran, dass Jennifer Aniston hereinkam, um uns zu treffen", erinnerte er sich an sein Meeting mit der Rachel-Green-Darstellerin. "Ich erinnere mich, als sie hereinkam, sagte sie: 'Ich mache einmal die Woche eine romantische Komödie', zu der Zeit war sie bei 'Friends'. Sie hatte also eindeutig andere Dinge geplant und es war ihre Entscheidung, es nicht zu tun."

"Wir hätten ihr definitiv ein Angebot gemacht, wenn sie den Film hätte machen wollen", verriet der Filmemacher außerdem. Neben Aniston und Beckinsale sei übrigens auch "Watchmen" -Star Carla Gugino der Rolle "extrem nahe" gekommen, plauderte der Regisseur aus. Ihr Vorsprechen sei jedenfalls "spektakulär" gewesen.

Obwohl Jennifer Aniston eigentlich nicht vorgehabt haben soll, in erster Linie in romantischen Komödien mitzuspielen, war sie nach dem "Friends"-Aus dann doch in einigen zu sehen: So spielte sie unter anderem in "...und dann kam Polly" (2004), "Wo die Liebe hinfällt..." (2005), "Trennung mit Hindernissen" (2006) und "Meine erfundene Frau" (2011) mit.

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