Jack Black: "Ich hoffe es schneit in Österreich, wenn ich komme"

Jack Black
Der Hollywood-Star im KURIER-Interview über seinen neuen Film, sein Wien-Konzert und warum er gerne meditiert.

Hollywood-Star Jack Black ist mit „Jumanji: The Next Level“ zurück im Kino, aber vor allem kommt er als sein Rock-Alter Ego „Tenacious D“ am 13. Februar in die Wiener Stadthalle. Der 50-jährige Komödiant aus Santa Monica begann schon als Teenager Theater zu spielen und daheim auf Kochtöpfen herum zu trommeln, bis ihm seine enervierten Eltern ein Drumset kauften. Den Durchbruch als Schauspieler verdankt er seinem guten Freund Tim Robbins, der ihm eine Rolle in der politischen Satire „Bob Roberts“ gab.

Mitte der 1990er Jahre gründete er mit Kyle Gass ein musikalisches Comedy-Duo und verrät im Interview, dass dem Rock’n’Roll seine wirkliche Liebe gilt. Und natürlich auch seiner Ehefrau Tanya Haden, Cellistin und Tochter der Jazz-Größe Charlie Haden ( 2014), die er bereits seit der High-School kennt und mit der er zwei Söhne (geboren 2006 und 2008) hat.
 
KURIER: Freuen Sie sich auf Ihr Wien-Konzert? Sind die Österreicher ein gutes Publikum?
Jack Black: Klar! Wir waren ja schon mal hier, und die Reaktion war besser als bei unseren US-Auftritten. Ich habe überhaupt das Gefühl, dass die Europäer unsere Mischung aus Musik und Humor besser verstehen. Europakonzerte sind immer Highlights. Ich hoffe, es schneit in Österreich, wenn ich komme. Ich liebe den Schnee.

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