Jack Black fällt absichtlich hin, um Sympathie zu ergattern

Jack Black bei der Premiere von "Jumanji: The Next Level" in Los Angeles.
Black nennt den Trick die "J Law", in Reminiszenz an die Oscarverleihung 2013.

Er wirbelt herum, dreht Pirouetten, spielt Luftgitarre und zieht herrliche Grimassen - Wenn Jack Black einen Raum betritt, gibt es zumeist ein Spektakel zu bestaunen. So auch bei Jimmy Kimmel Live, wo der 50-Jährige am Montag zu Gast war, um seinen neuen Film mit Dwayne Johnson, Kevin Hart und Karen Gillan zu promoten.

Die "J Law"

Gastgeber Kimmel zumindest findet, dass die besten Auftritte stets Jack Black zu gebühren sind. Da mussten natürlich auch für die großen Premieren von "Jumanji: The Next Level" besondere Einlagen her, um Los Angeles, Paris, London und Berlin bei Laune zu halten. "Also hab ich überlegt, was ich tun kann, um einen Eindruck zu hinterlassen", erzählte Black seinem Gastgeber in der Late Night-Show. Da sei ihm schnell ein besonderer, großer "Premierenmoment" eingefallen, der genauso wirkungsvoll wie simpel war: "J Law. Als Jennifer Lawrence die Treppe hochging, um ihren Oscar entgegen zu nehmen, aber stolperte und hinfiel. Amerika hat sich Hals über Kopf in sie verliebt. Die Leute mochten sie noch zehn Mal lieber als vorher."

Jack Black fällt absichtlich hin, um Sympathie zu ergattern

Als Jennifer Lawrence 2013 ihren Oscar entgegenahm, stürzte sie auf der Treppe zur Bühne.

Da dachte sich der Komiker wohl: "Was die Lawrence kann, kann ich schon lange", und adaptiert den Moment nun einfach hin und wieder bei seinen Filmevents. "Also bin ich bei den ganzen Premieren absichtlich auf der Treppe gestolpert, aber es sieht echt aus", dafür hätte man ihn dann immer noch ein bisschen mehr geliebt. Auch bei Kimmel gab Black mit vollem Körpereinsatz einen Sturz zum Besten.

"Jumanji: The Next Level" ist ab Donnerstag im Kino zu sehen.

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