Inszenierte Fotos? Paparazza über Meghan: "Total nervig"

Meghan und Harry
Berufsfotografin verrät, wie schwer es in Wahrheit ist, ein Foto von Prinz Harrys Frau Meghan zu ergattern.

Herzogin Meghan wurde in der Vergangenheit vorgeworfen, mit Paparazzi zusammenzuarbeiten, um sich in der Öffentlichkeit möglichst positiv zu inszenieren. Das hält Foto-Jägerin Jill Ishkanian jedoch für ein Gerücht. Gegenüber Newsweek verriet sie jetzt, wie schwierig es in Wahrheit sein soll, ein Foto von Prinz Harrys Ehefrau zu ergattern.

Meghan soll Paprazzi keine Hinweise geben

Paparazza Ishkanian, deren jüngste Bilder am Freitag (14. Juli) veröffentlicht wurden und auf denen Meghan auf einem Blumenmarkt in Montecito zu sehen ist, stellt gegenüber Newsweek klar, dass sie von der Herzogin von Sussex nie einen Hinweis erhalten habe.

➤ Lesen Sie hier mehr: Prinz Harry & Meghan: Übertriebene Forderung nach Queen-Begräbnis

Generell würde Meghan den Paparazzi keine Angaben zu ihrem Aufenthaltsort übermitteln. 

"Das tut sie absolut nicht", sagte Ishkanian. "Niemand ruft mich an, vertrau mir. Ich habe absolut keine Unterstützung, ich mache alles alleine. Um ganz ehrlich zu sein, ist es total nervig, wenn man ein Bild von ihnen macht", so die Fotografin über die Sussexes. 

➤ Lesen Sie hier mehr: Was es für Prinzessin Kate bedeutet, den künftigen König zu erziehen

Ihre neuesten Bilder von Meghan, die in der Daily Mail veröffentlicht wurden, seien entstanden, als sie zufällig auf die Herzogin gestoßen war, während sie eigentlich versuchte, Fotos von Katy Perrys Vater zu machen. "Ich komme näher und sehe Katy Perrys Vater und ich schaue und da steht eine Frau, die wie Meghan Markle aussieht, neben ihm", fuhr sie fort.

Doch sobald man Fotos von Meghan mache, würde man es mit ihrem Bodyguard zu tun bekommen, erzählt Ishkanian. So habe es sich auch am Blumenmarkt zugetragen. "Ich fange an zu fotografieren und da kommt der Typ mit dem blauen Hemd, der große Typ, und mir wird klar, dass das ihr Leibwächter ist", sagte die Fotografin. 

➤ Lesen Sie hier mehr: Warum König Charles keinen Reisepass braucht - William aber schon

Meghan selbst dürfte zunächst gar nicht realisiert haben, dass sie fotografiert wird, weil Ishkanian nicht ihre Langobjektivkamera benutzt hatte, sondern still und heimlich ihr Smartphone. "Ich habe mein iPhone in die Hand genommen, ich wusste, wenn ich eine große Kamera in die Hand nehme, macht sie Ärger", sagte die Berufsfotografin über Meghan. 

Kommentare