Hintergedanken: Kate Middletons Plan B - sollte die Ehe mit William scheitern

Hintergedanken: Kate Middletons Plan B - sollte die Ehe mit William scheitern
Royal-Beobachter und Autor Robert Lacey zufolge, soll Catherine taktisch gehandelt haben, um am Ende eventuell nicht als Verliererin dazustehen.

Prinz William und Herzogin Kate waren Jahre zusammen, bevor sie sich verlobten und 2011 schließlich das Jawort gaben. William ignorierte zuvor gekonnt den Druck seiner Familie und der Öffentlichkeit und wartete, bis er wusste, dass er definitiv bereit ist - und dass Kate wusste, worauf sie sich einlässt.

 

Das angebliche Zaudern ders Thronfolgers brachte Kate damals den wenig schmeichelhaften Spitznamen "Waity Katy" ein. Doch Kate soll alles andere als untätig in ihrer angeblich "wartenden" Rolle gewesen sein. Vor ihrer Ehe habe sie sich bewusst ihrer Karriere gewidmet und eine Reihe an guten Jobs an Land gezogen. Autor und Royal-Beobachter Robert Lacey meint, sie habe es zwar auf den "Saphir-Verlobungsring" abgesehen gehabt - stets aber auch immer einen Backup-Plan haben wollen. Ihren Karriereweg verfolgte sie deshalb im Privaten und fern der Öffentlichkeit, was eine bewusste Enscheidung gewesen sein soll.

In seinem neuen Buch "Battle of Brothers" schreibt er: "Während Kates mittel- bis langfristiges Ziel recht einfach war - William zu heiraten - musste sie ihren Karriereweg tarnen. Dies war sowohl eine Frage der persönlichen als auch der öffentlichen Taktik. In keiner Hinsicht würde es ihr helfen, auch nur ein bisschen bedürftig zu erscheinen - und natürlich gibt es die ultimativ undenkbare Möglichkeit einer Trennung", so Lacey über ihre Catherine mögliche Motive.

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