Helena Bonham Carter bat Prinz William, Patenonkel ihrer Tochter zu werden

Helena Bonham Carter bat Prinz William, Patenonkel ihrer Tochter zu werden
Sie sei dabei alkoholisiert gewesen, sagt die Schauspielerin. Mit der Frage hat sie William augenscheinlich überfordert.

Es dürfte ein feuchtfröhlicher Abend gewesen sein, an dem Helena Bonham Carter sich überlegt hatte, Prinz William zu fragen, ob er denn Patenokel ihrer Tochter Nell werden möchte. Sie sei dabei nicht ganz nüchtern gewesen, so die Schauspielerin. William habe leider schließlich abgelehnt, wie Bonham Carter in der Show von US-Talkmaster Andy Cohen verriet.

Prinz William in Ermangelung an Paten-Alternativen

"Ich war nicht sehr betrunken, aber betrunken genug, um nicht mehr weiter zu trinken", so die Schauspielerin und Ex-Partnerin von Regisseur Tim Burton. Auch William habe schon das ein oder andere Gläschen intus gehabt. "Aber nicht schlimm, es war lustig", verriet sie. Ihre Anfrage hat ohnehin offenbar einen eher praktischen Hintergrund gehabt. So habe sie für ihr erstes Kind sämtliche Freunde, die als Paten infrage kämen, aufgebraucht. Sohn Billy, der 2003 zur Welt kam, hat nämlich gleich elf Paten und Patinnen.

Für Tochter Nell gab es vier Jahre später also weitaus weniger Optionen. "Ich dachte ich frage Prinz William, dann hätten wir das erledigt", so Bonham Carter im Gespräch mit Cohen. Der Prinz habe aber abgeleht. "Er hat gesagt, dass ich ihn bestimmt nicht als Patenonkel für mein Kind haben möchte."

Das Thema hatte sich damit erledigt. Übel genommen hat sie William die Abfuhr aber offenbar nicht: "Ich bewundere ihn. Er hat die Anmut seiner Eltern", so die Schauspielerin.

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