Hayden Panettiere: Endlich wieder Glück nach Negativ-Schlagzeilen
In der Serie "Nashville" spielte Hayden Panettiere eine zickige Show-Diva, welche sich selbst durch Skandale und Eskapaden immer wieder Steine in ihre Karriere legt. Blickt man auf die Schlagzeilen rund um die Schauspielerin in den letzten Jahren zurück, kommt man nicht darum umhin, einige Gemeinsamkeiten zwischen der fiktiven Serien-Figur und der Darstellerin zu finden.
Erst kürzlich fand sich die Ex von Wladimir Klitschko wieder in besorgniserregenden Meldungen, als es hieß, sie und ihr On-Off-Freund Brian Hickerson seien in eine Hotel-Schlägerei verwickelt gewesen. Berichte um neue Film- und TV-Projekte hielten sich dabei in letzter Zeit eher in Grenzen. Umso erfreulicher, dass nun verkündet wurde, dass die "Heroes"-Darstellerin in ihre Rolle als Kirby in der nächsten Fortsetzung der berühmten "Scream"-Horrorfilme zurückkehren wird. Im vierten Teil war sie bereits Teil des Casts.
Hayden Panettiere wird wieder in "Scream" mitspielen
Eigentlich hieß es, Hayden Panettiere würde bereits im fünften Teil der Ghostface-Filme dabei sein, nachdem ihr Charakter die Angriffe des Maskenmörders im vierten Film überlebt hatte. Zur Enttäuschung vieler Fans kam sie aber in der letzten Fortsetzung der Streifen nicht vor.
Für den nächsten, bereits bestätigten Teil ist die Schauspielerin allerdings wieder an Land gezogen worden. Wie nun The Hollywood Reporter berichtet, soll die 32-Jährige bereits den Vertrag zum Film unterschrieben haben und demnach bald im sechsten Teil des Slashers als ihre frühere Film-Figur um ihr Leben bangen.
Panettiere war neun Jahre mit Wladimir Klitschko zusammen. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter. Vor Kurzem meldete sie sich mit emotionalen Worten zum aktuellen Ukraine-Krieg zu Wort. Durch ihre Beziehung mit Wladimir Klitschko hatte Panettiere in der Vergangenheit viel Zeit in der Ukraine verbracht und hat dort Familie und Freunde. Sie bange momentan um ihre Angehörigen im Kriegsgebiet: "Ich bete für meine Familie und Freunde dort und alle, die kämpfen. Ich wünschte, ihr hättet mehr Unterstützung und ich wünschte, ich wäre dort, um mit euch zu kämpfen."
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