Ein Detail an Meghans Verlobungsring fällt nur auf, wenn man ganz genau hinsieht

Ein Detail an Meghans Verlobungsring fällt nur auf, wenn man ganz genau hinsieht
Der Herzog und die Herzogin von Sussex gaben im November 2017 ihre Verlobung bekannt, am 19. Mai 2019 haben sie geheiratet.

Sie sei "so glücklich", rief Meghan Markle den Fotografen zu, als sie und der britische Prinz Harry am 27. November 2017 ihre Verlobung bekannt gaben. Harry sagte, er sei "außer sich vor Freude".

Später gaben die beiden in einem BBC-Interview an, Harry sei während eines gemeinsamen Abendessens niedergekniet, erzählte die damals 36-Jährige über den Abend im November in Harrys Haus auf dem Gelände des Kensington-Palasts in London. "Wir haben versucht, ein Huhn zu braten", sagte Harry. "Es war einfach eine wunderbare Überraschung. Es war so süß und natürlich und sehr romantisch", ergänzte seine Verlobte, die damals den Fotografen auch standesgemäß ihren Verlobungsring präsentierte.

Ein Detail an Meghans Verlobungsring fällt nur auf, wenn man ganz genau hinsieht

Meghans ursprünglicher Verlobungsring

Unzufrieden mit Verlobungsring

Dieser sei aus Gelbgold - Meghans Lieblingsgold - wie beide angaben. Ein kleines - aber kostspieliges Detail - haben die beiden der Öffentlichkeit damals aber vorenthalten: Ganz zufrieden dürften Harry und Meghan mit dem Ring zu diesem Zeitpunkt nicht gewesen sein.

Rund ein Jahr nach ihrer Hochzeit im Mai 2018 ließen sie ihn nämlich umarbeiten - noch pompöser, noch luxuriöser. Der Ring mit einem großen Diamant aus Botswana und seitlich zwei kleineren aus Prinzessin Dianas persönlicher Schmuckkollektion wurde zusätzlich durchgehend mit kleinen Diamanten besetzt. So dezent, dass man es nur erkennt, wenn man ganz genau hinsieht.

Ein Detail an Meghans Verlobungsring fällt nur auf, wenn man ganz genau hinsieht

Meghans umgestalteter Ring mit Diamant-Band

Mittlerweile sind Meghan und Harry Eltern des einjährigen Archie Harrison. Im Frühjahr haben sie sich aus der ersten Reihe der britischen Royals zurückgezogen und leben nun im kalifornischen Nobelort Santa Barbara.

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