Harry und Meghan: Erstes Interview und Villa-Suche

Meghan und Harry
Die Ex-Herzogin tritt am Montag im US-Frühstücksfernsehen auf. Wird sie da auch über den "Megxit" plaudern?

Obwohl Harry (35) und Meghan (38) ja den Royals und England den Rücken gekehrt haben, reißt das Interesse an den beiden nicht ab. Die Gerüchteküche brodelte ja in letzter Zeit gewaltig, dass ihnen für ein Enthüllungsinterview eine Million Dollar geboten wurde.

Umso spannender, dass am Montag die Ex-Herzogin im US-Frühstücksfernsehen auftreten wird. Der Sender „ABC“ kündigte ein Interview mit Meghan in „Good Morning America“ an. Viel wollte man da vorab noch nicht verraten, es soll unter anderem auch um ihren Sprecherjob für die Disney-Dokumentation „Elephant“ gehen.

Dafür musste die ehemalige „Suits“-Darstellerin ja auch einiges an Kritik einstecken. „Übereifrig“ und „kitschig“ waren da noch die netteren Kommentare dazu.

Zumindest soll sich das Paar in Los Angeles wohlfühlen, wie ein Insider dem Magazin "Us Weekly" steckte. „Sie haben sich auf den Umzug gefreut, sind sehr zufrieden und glücklich, dass sie sich eingelebt haben. Meghan fühlt sich viel mehr zu Hause und sie fühlt sich wieder wie sie selbst.“

Aber die Wohnungssituation scheint noch nicht ganz geklärt zu sein. Derzeit sollen die beiden ja, zumindest wird das von diversen US-Medien kolportiert, eine Villa in der Nähe von Pop-Star Elton John (73) gemietet haben. Das soll aber nicht die Endstation sein, denn – und da kommen schon wieder die Insider ins Spiel – die Suche nach der perfekten Bleibe geht weiter.

Und zwar sollen sie ein Auge auf eine Luxus-Immobilie im Viertel der Superreichen geworfen haben, nämlich Bel Air. Laut dem US-Klatschportal "TMZ" darf das Traumhaus 12 bis 18 Millionen US-Dollar kosten.

Und warum „H & M“ überhaupt den „Umweg“ über Kanada gemacht haben, scheint den US-Medien auch schon sonnenklar. Es hätte ein schlechtes Licht auf die Ex-Royals geworfen, wenn sie auf direktem Wege von Großbritannien nach Hollywood gesiedelt werden. Und die beiden hätten erkannt, wie schwierig es für sie ist, in Kanada Fuß zu fassen und finanziell unabhängig zu leben. Na dann ...

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