Wie Prinz Harry und Meghan mit ihrem Archie die Quarantänezeit verbringen

Wie Prinz Harry und Meghan mit ihrem Archie die Quarantänezeit verbringen
"Man muss diese Momente, in denen man sich hysterisch lachend auf dem Boden kugelt, zelebrieren", so der Prinz. "Eine halbe Stunde später wird es ja wieder etwas geben, um das man sich kümmern muss."

Der britische Prinz Harry (35) versucht in der Corona-Krise, die Zeit mit seiner Frau Meghan (38) und dem kleinen Sohn Archie (elf Monate) zu genießen. "Es gibt so viel Positives, was gleichzeitig passiert - Zeit mit der Familie zu haben, so viel Zeit mit der Familie zu haben, dass man sich fast denkt: 'Sollte ich mich schuldig fühlen, weil ich so viel Zeit mit der Familie habe?'"

Harry bei einem Video-Gespräch mit Vertretern der Wohltätigkeitsorganisation WellChild, für die er sich schon seit längerem einsetzt: "Man muss diese Momente, in denen man sich hysterisch lachend auf dem Boden kugelt, zelebrieren. Eine halbe Stunde später oder einen Tag später wird es ja auf jeden Fall wieder irgendwas geben, um das man sich kümmern muss, und da kann man nicht von wegrennen." Insgesamt gehe es ihm und seiner Familie "nicht so schlecht", sagte Harry. "Es sind sicher merkwürdige Zeiten - jeder erlebt dasselbe auf seine eigene Art und Weise." Es gehe darum, die Moral hochzuhalten.

Harry und Meghan: "Neustart" in vollem Gange

Das Paar kündigte außerdem an, rund 112.000 Dollar (etwa 100.000 Euro), die sie mit TV-Rechten an der Übertragung ihrer Hochzeit im Mai 2018 eingenommen hatten, an die Organisation Feeding Britain zu spenden, die Bedürftige in Großbritannien mit Essen versorgt. Sie seien "erfreut", dass das Geld an einen "so großartigen Zweck" gehe, sagte eine Sprecherin dem TV-Sender NBC.

Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten sich Ende März wie zuvor angekündigt von ihren Jobs als Vollzeit-Royals verabschiedet. Das Paar soll nach Los Angeles gezogen sein. Sie wollten sich auf ihre eigene Familie konzentrieren und ihre künftigen gemeinnützigen Organisationen weiterentwickeln, hatte ihre Sprecherin mitgeteilt.

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