Meghan schwanger: Zwei Babynamen laut Buchmachern weit vorn im Rennen

Meghan schwanger: Zwei Babynamen laut Buchmachern weit vorn im Rennen
Am Valentinstag haben der britische Prinz Harry und Herzogin Meghan verkündet, dass Söhnchen Archie ein Geschwisterchen bekommt.

Die ganze Welt freut sich derzeit für Prinz Harry und seine Frau Meghan. Das Paar bekommt Nachwuchs. "Der Herzog und die Herzogin von Sussex sind überglücklich, dass sie ihr zweites Kind erwarten", teilte ein Sprecher des Paares am Sonntagabend mit. "Wir können bestätigen, dass Archie ein großer Bruder sein wird." Wann der Geburtstermin erwartet wird und ob das Kind ein Mädchen oder ein Bub wird, ist noch unklar.

Miss Alexandra oder Master Alfie?

Der erste Sohn Archie wird im Mai zwei Jahre alt. Kaum ist bekannt, dass Meghan und Harry ihr zweites Kind erwarten, waren die Wetten eröffnet: Wie wird das Baby heißen? Die britischen Buchmacher haben aber bereits Favoriten für den Namen: Alfie oder Alexandra stehen hoch im Kurs.

Einen Titel wird das Kind dem Wunsch seiner Eltern entsprechend nicht tragen. So darf das zweite "Baby Sussex" nicht die königliche Anrede "His/Her Royal Highness" (Seine/Ihre königliche Majestät) tragen und wird auch nicht Prinz oder Prinzessin sein. Lord oder Lady wäre möglich, doch bereits für Archie haben sich Harry und Meghan auf die simple Anrede Master beschränkt. Wird das Baby ein Mädchen, ist es damit eine Miss.

So viel steht jedefalls fest: Das Baby wird nach seiner Geburt in der Thronfolge an achter Stelle stehen, hinter Großvater Charles, Harrys Bruder William und dessen Kindern George, Charlotte und Louis sowie Papa Harry und Brüderchen Archie. Für Harrys Großmutter, Königin Elizabeth II., ist es bereits das zehnte Urenkelkind - oder vielleicht auch das elfte. Denn auch Zara Tindall, die als Lieblingsenkelin der Queen gilt, ist schwanger. Sie erwartet 2021 ihr drittes Kind.

Die Beziehungen zur Queen und dem Königshaus gelten aber als belastet, nachdem Harry und Meghan vor gut einem Jahr angekündigt hatten, ihre royalen Pflichten ruhen zu lassen und in die USA zogen, die Heimat der Herzogin. Sie wollten finanziell auf eigenen Beinen stehen, hatten sie zur Begründung angeführt. Mittlerweile haben sie unter anderem einen Vertrag mit dem US-Streamingdienst Netflix abgeschlossen. Als weiterer Grund gilt, dass sie der engen Beobachtung durch die britische Boulevardpresse entkommen wollten.

Dennoch bleibt das Paar in Großbritannien präsent. Meghan hatte im November überraschend offen mitgeteilt, dass sie nach Archie eine Fehlgeburt erlitten hatte. Mit ihrem Beitrag in der New York Times wollte sie die Menschen dazu aufrufen, sich mehr umeinander zu kümmern - gerade während der Corona-Pandemie, die viele Menschenleben gefordert hat.

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