Harry & Meghan: Archie und Lili dürfen sich auf neuen Spielkameraden freuen

Harry & Meghan: Archie und Lili dürfen sich auf neuen Spielkameraden freuen
Wann es soweit ist, verrieten die werdenden Eltern bislang nicht.

Archie und Lilibet - die beiden Kinder von Prinz Harry und seiner Frau Herzogin Meghan dürfen sich auf einen neuen Spielkameraden oder eine neue Spielkameradin freuen. Einer der engsten Freunde Harrys - Guy Pelly - wird aktuell nämlich wieder Vater. Er und seine US-amerikanische Frau Elizabeth Wilson sind bereits Eltern von zwei Töchtern namens Willow und Clementine. Gegenüber der britischen Zeitung Daily Mail sagte die werdende Mutter: "Wir erwarten Pelly Nummer drei und könnten nicht aufgeregter sein."

Pelly ist der Sohn von Lady Carolyn Herbert – einer engen Freundin der verstorbenen Prinzessin Diana. Der 34-Jährige wuchs mit Harry und seinem Bruder William auf. Er ist außerdem Taufpate von dessen Sohn Louis und soll nach wie vor engen Kontakt zu beiden halten - auch wenn sich die Brüder inzwischen - nicht nur räumlich - voneinander entfernt haben.

Viele hatten bei dieser Szene auf den Beginn einer Versöhnung gehofft: Prinz Harry im Kreise seiner Familie, im Gedenken vereint an den geliebten Großvater. Die Beerdigung des im April gestorben Prinz Philip war das erste Mal, dass Harry nach dem Rückzug aus dem Königshaus wieder nach Großbritannien reiste und seiner Familie persönlich gegenüberstand. Rund fünf Monate und einen weiteren Besuch später scheint eine echte Versöhnung jedoch noch immer in weiter Ferne.

Ein neues Nachwort in der Biografie "Finding Freedom" über Meghan und Harry sorgt nun für weiteren Zündstoff. Eine der brisantesten Behauptungen in dem Kapitel, das zur Erscheinung der Taschenbuch-Auflage am 31. August von den Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand mit einem neuen Nachwort ausgestattet wurde, lautet demnach: Die Royals seien "heimlich erfreut" gewesen, dass Meghan bei der Trauerfeier für Prinz Philip im April nicht hätte dabei sein können, da sie befürchteten, die Herzogin könne "ein Spektakel" verursachen. "Finding Freedom" beruft sich bei seinen Schilderungen auf nicht-genannte Quellen, die entweder dem Königshaus oder Meghan und Harry nahe stehen. Den Anwälten des Paares zufolge ist das Buch des Verlags Harper Collins nicht von den beiden selbst autorisiert.

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