"Gewalt & Sucht": Jolie will über Ehe mit Pitt auspacken

"Gewalt & Sucht": Jolie will über Ehe mit Pitt auspacken
Jolie soll die Veröffentlichung eines Enthüllungsbuches planen, in dem sie über ihre verkorkste Ehe mit Brad Pitt berichtet.

Der Sorgerechtsstreit zwischen Angeline Jolie (43) und Brad Pitt will kein Ende nehmen. Nachdem Pitt ein ausgedehntes Besuchsrecht bei seinen Kindern vom Gericht zugesichert wurde, will seine Noch-Ehefrau nun angeblich in einem Enthüllungs-Buch über ihre kaputte Ehe mit dem Hollywoodstar auspacken.

Bittere Scheidungsschlacht

Wie das amerikanische Klatschmagazin National Enquirer herausgefunden haben will, plane die Schauspielerin, Details über ihr Leben mit Brad Pitt in einem Tagebuch zu enthüllen.

"Angie wird ihr Leben mit Brad als Hölle auf Erden darstellen", behauptet ein Insider. "Sie hat Freunden erzählt, dass sie alles zu Brads Alkoholsucht, seinen gewalttätigen Aussetzern und dem sprunghaften Verhalten aufgeschrieben hat."

"Sie hat gesagt, das Tagebuch wird für Brads Hoffnung auf das Sorgerecht sehr schädlich sein. Sie nennt es ihre Trumpfkarte", so die Quelle des National Enquirers weiter.

"Gewalt & Sucht": Jolie will über Ehe mit Pitt auspacken

Brad Pitt selbst hatte nach der Trennung offen über seine Suchtprobleme gesprochen.

"Ich kann mich gar nicht erinnern, dass es einen Tag nach dem College gab, an dem ich kein Glas getrunken oder einen Spliff geraucht habe. Man will im Grunde vor irgendetwas davonlaufen" , hatte der 54-Jährige gegenüber dem GQ Magazin erzählt. Zuletzt hätte er sogar einen Russen mit dessen Wodka unter den Tisch saufen können, so der Weltstar damals, der inzwischen einen Entzug gemacht hat und als trocken gilt.

Nachdem Jolie im September 2016 die Scheidung von Pitt eingereicht hatte, forderte sie das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder Maddox, Shiloh, Pax, Zahara, Knox und Vivienne. Inzwischen soll ein Richter der sechsfachen Mutter nahegelegt haben, ihrem Noch-Ehemann mehr Kontakt zu seinen Kindern zu ermöglichen, da sie sonst das primäre Sorgerecht verlieren könnte.

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