Geplant: Harry arrangierte Kennenlernen mit Meghan

Harry und Meghan Markle
Der Prinz soll ein großer Fan von Meghan Markle gewesen sein - noch bevor er sie persönlich kennenlernte.

Die Tiefschürfenden haben wieder mal Hochkonjunktur – laut der britischen Palast-Eingeweihten Katie Nicholl, die nun Bild am Sonntag ihr detailliertes Dossier darbot, sind auch die letzten Geheimnisse rund um Prinz Harry (33) und seine US-Beauty Meghan Markle (36) gelüftet.

Hier die Essenz des Märchens eines Pärchens:
Die Beziehung zwischen Windsor & Windsbraut entwickelte sich ganz anders, als viele dachten. Denn es war nicht etwa die US-Schauspielerin, die sich an das Blaublut heranmachte. Vielmehr war er ihr Fan – und das schon lange, bevor er sie überhaupt kennenlernte: „Er ist in Meghan verknallt, seit er sie zum ersten Mal in ,Suits’ (US-TV-Serie mit Miss Markle als Anwaltsgehilfin mit arger Prüfungsangst) gesehen hat. Sie ist seit damals seine Traumfrau!“


Und wie kam es zum ersten Treffen? Angeblich arrangierte ein Freund der beiden, der kanadische Hotel-Manager Markus Anderson aus Toronto, im Juli 2016 das Premieren-Date. Er lud ein paar Freunde, darunter Meghan und Harry – insgesamt sollen es acht gewesen sein –, zu einem entspannten Abend in sein Londoner „Soho House“.

Expertin Nicholl: „Eine lockere Runde. Die beiden haben sich auf Anhieb fantastisch verstanden. Sie war lustig, clever und selbstbewusst und überhaupt nicht von seinem Titel eingeschüchtert. Er fand sie unglaublich süß, und sie haben bei ein oder zwei Flaschen Roséwein lange geredet. Harry hat ihr danach sofort eine SMS-Nachricht geschickt, wann sie sich wiedersehen können.“ Viele unent- deckte Tête-à-Têtes folgten.

Prinzessinnen-Schulung für Meghan


Wie geht’s weiter? Daily Mail weiß von einem Tee bei Elizabeth II. (92) im privaten Wohnzimmer der Queen. Da wurden, so heißt es, die Weichen gestellt. Verlobung frühestens im Sommer 2018, um die Ankunft des dritten Babys von Herzogin Kate (35) und Prinz William (35) nicht zu unterlaufen. Bis dahin: Penible „Prinzessinnen-Schulung“ durch die bürgerliche Kate.


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