"Gehe durch die Hölle": Lilly Becker klagt über Corona-Lockdown in England

"Gehe durch die Hölle": Lilly Becker klagt über Corona-Lockdown in England
Die Corona-Pandemie und der erneute Lockdown in England setzen der Niederländerin stark zu.

Lilly Becker lebt mit ihrem Sohn Amadeus in England, wo kürzlich ein weiterer, nationaler Lockdown eingeläutet wurde. Wegen der raschen Ausbreitung einer neuen Variante des Coronavirus in Großbritannien hat die Regierung noch vor Weihnachten einen neuen Shutdown für die Hauptstadt London verhängt. Die kürzlich entdeckte Variante sei um bis zu 70 Prozent ansteckender als die bisher bekannte Form, hatte Premierminister Boris Johnson gesagt, als er seine Entscheidung begründete.

Lilly Becker: "Es ist mental etwas schwer"

Wie sehr ihr die aktuelle Situation in ihrer Wahlheitmat zu schaffen macht, verriet die Lilly Becker jetzt gegenüber RTL.

"Es ist mental etwas schwer und ich gehe durch die Hölle, wie alle anderen Leute", gibt die Ex des ehemaligen Tennis-Profis Boris Becker offen zu. Vor allem die andauernden Änderungen der Corona-Regeln durch die britische Regierung machen der 44-Jährigen zu schaffen.

"Jeden Tag heisst es nur: Corona, Corona, Corona. Jeden Tag bekommen wir neue Regeln, erst müssen wir dies machen, dann plötzlich das", beklagt sich die gebürtige Niederländerin.

Gefragt, was sie am meisten vermisse, sagte Becker: "Essen mit meinen guten Freunden. Ich würde gerne in einem Raum mit anderen Menschen sein, quatschen und lachen und vielleicht tanzen."

Silvester hatte Lilly Becker jedenfalls alleine gefeiert. Ganz so entmutigt hatte sie da aber noch nicht geklungen, als sie einen Schnappschuss aus der Badewanne postete und dazuschrieb: "Wir gehen langsam ins neue Jahr, ohne hohe Erwartungen und sind offen für Liebe und Träume. Endlich lebe ich mein bestes Leben."

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