Mode-Fiasko bei Cocktail-Empfang: Charlènes und Alberts Outfits irritieren

Monte-Carlo Television Festival
Modetechnisch zeigte sich das Fürstenpaar von Monaco bei seinem jüngsten gemeinsamen Auftritt nicht gerade von seiner besten Seite.

Dass Fürstin Charlène in Sachen Haarschnitt und Kleidungsstil ihren eigenen Kopf hat und sich dabei auch nicht immer an das biedere Hofprotokoll hält, hat sie schon oft eindrucksvoll bewiesen - so auch, als sie sich 2020 mit rasiertem Undercut präsentierte. Ihr Ehemann Albert II. hingegen mag es lieber klassisch und trägt vorzugsweise, wie es die Etikette verlangt, elegante Anzüge. Bei seinem jüngsten gemeinsamen Auftritt hat das Fürstenpaar bei der Wahl seiner Outfits aber doch etwas daneben gegriffen. 

Albert in "Pyjamahose", Charlène im schwarzen Sackkleid

In den Gärten des Fürstenpalastes haben Albert und Charlène einige Gäste aus dem Haus Van Cleef & Arpels zu einem Cocktail empfangen, heißt es auf der offiziellen Facebookseite der Fürstenfamilie von Monaco. Mit gutem Modegeschmack konnte das Ehepaar dabei aber nicht wirklich punkten.

Während die meisten Damen ob der hohen Temperaturen auf kurze Kleider setzten oder weiße, luftige Cocktail-Roben trugen, tanzte die Fürstin aus der Reihe. Charlène präsentierte sich bei dem sommerlichen Anlass in einem bodenlangen, schwarzen Sackkleid und man kam nicht umhin, sich zu fragen, ob ihr darin nicht vielleicht etwas heiß war. Davon, dass sie bei der Gartenparty in ihrer dunklen Robe Trauerstimmung verbreitete, mal ganz abgesehen.

Doch auch der monegassische Landesfürst hat in der Vergangenheit schon elegantere Auftritte hingelegt. Die helle, schlabbrige Hose zum dunklen Sakko, in der Albert die Gäste begrüßte, wirkte eher wie ein Pyjama als eine schnittige Herrenhose.

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