Indiz für Bruch mit Fürstenpalast: Demonstriert Charlène so ihre Trennung?

Indiz für Bruch mit Fürstenpalast: Demonstriert Charlène so ihre Trennung?
Der Instagram-Account der Fürstin von Monaco sorgt für Verwunderung.

Seit März befindet sich Fürstin Charlène nun schon in Südafrika. Gesundheitliche Probleme und eine Operation, der sie sich im August unterzogen hat, machten eine Rückkehr nach Monaco unmöglich. Sie werde deswegen wohl erst Ende Oktober an den Fürstenhof zurückkehren, lautet die offizielle Erklärung für das Fernbleiben der 43-Jährigen.

Warum folgt Charlène Fürstenpalast nicht auf Instagram?

Der monatelange Südafrika-Aufenthalt hatte zuvor für reichlich Spekulationen gesorgt. So mutmaßten Boulevardblätter, ob etwa eine Trennung Charlènes von ihrem Ehemann Albert - oder zumindest eine Beziehungs-Krise - der Grund für die räumliche Distanz des Paares sei.

In der Vergangenheit wurden schon oft böse Mutmaßungen über die Beziehung des Fürstenpaares angestellt. So hieß es schon oft, die ehemalige Profischwimmerin würde in ihrer Ehe unglücklich sein. Zudem hieß es immer wieder, Charlène würde mit ihrem Leben am Fürstenhof hadern.

Was zudem für Verwunderung sorgt: Fürstin Charlène folgt dem monegassischen Fürstenpalast aktuell nicht auf Instagram. Während der offizielle Account "Palais Princier de Monaco" Charlènes privates Profil sehr wohl abonniert hat, findet sich die Fürstenfamilie von Monaco nicht unter den Accounts, denen Alberts Ehefrau folgt. Dass sie stattdessen lieber Promis wie Liz Hurley und Taylor Swift oder die ehemalige First Lady Melania Trump zu ihrem Instagram-"Freunden" zählt, deutet zumindest die Gala als "deutliches Zeichen im digitalen Zeitalter", das einen "bitteren Beigeschmack" hinterlasse.

Könnte dieser Umstand als mögliches Indiz für einen Bruch mit dem Fürstenpalast gedeutet werden? Er befeuert zumindest langanhaltende Gerüchte, dass Charlène mit dem Leben am Fürstenhof nie wirklich warm geworden sein soll.

Charlène über Leben in Monaco: "Vermisse Familie und Freunde"

Für ihren Mann Albert hat die gebürtige Südafrikanerin ihre Heimat verlassen. Seit der Hochzeit des Paares im Jahr 2001 hieß es immer wieder, Charlène sei unglücklich. Sie fühle sich isoliert, habe kaum Freunde, wurde über die zweifache Mutter berichtet. Charlène selbst hatte erst 2019 der südafrikanischen Zeitschrift Huisgenoot anvertraut: "Ich habe das Privileg, dieses Leben zu leben, aber ich vermisse meine Familie und Freunde in Südafrika und bin traurig, dass ich nicht immer für sie da sein kann."

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Für Fürst Albert hat Charlène ihr altes Leben aufgegeben.

Versucht Charlène, sich vom Leben am Fürstenhof zu trennen?

Da wundert es nicht, dass sich so manch einer fragt, ob Charlènes Fernbleiben von Fürstenhof vielleicht sogar von Dauer sein könnte. Ihre Afrika-Reise wird gar als eine Art Befreiungsschlag gewertet. Fans und Klatschmagazine fragen sich, ob sich Alberts Ehefrau etwa von den strengen Regeln am Hof lossagen und endlich wieder ein eigenständiges Leben führen will.

Erst kürzlich behauptete ein vermeintlicher Insider, dass es Charlènes sehnlichster Wunsch sein soll, künftig vermehrt Zeit in ihrer alten Heimat zu verbringen. Dieser deutete gegenüber der Bild außerdem an, dass die Fürstin mit ihrem Fernbleiben vom Hof gar einen ausgeklügelten Plan verfolge. "Immer, wenn sie sich nach außen hin etwas merkwürdig verhält, will sie etwas von Albert", zitiert das deutsche Blatt seine Quelle. "Charlène wünscht sich seit Jahren, ein Anwesen in ihrer südafrikanischen Heimat zu kaufen. Sie will, dass die Kinder ihre Wurzeln kennen."

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