Neue Aufgabe für Charlène: Will Albert sie so zurück nach Monaco locken?

Neue Aufgabe für Charlène: Will Albert sie so zurück nach Monaco locken?
Seit Monaten wartet Fürst Alberts Ehefrau in Südafrika. In Monaco hat sie dennoch einen neuen Job angenommen.

Fürstin Charlène von Monaco befindet sich seit März in Südafrika. Im August musste sich die 43-Jährige einer vierstündigen Operation unter Vollnarkose unterziehen und erklärte, dass sie wohl erst im Oktober nach Monaco zurückkehren werde. Hier soll bereits eine neue Aufgabe auf die Ehefrau von Fürst Albert warten, denn der lange Auslandsaufenthalt hat die Fürstin nicht davon abgehalten, in Monte Carlo einen neuen Job anzunehmen.

Charlène: Neue Vizepräsidentin des Roten Kreuzes

Wie das Portal Monaco Matin berichtet, soll Charlène bereits am 1. August zugestimmt haben. Sie und ihr Ehemann werden künftig bei einem wichtigen Charity-Projekt zusammenarbeiten: Während sich Albert schon seit Jahren für das monegassische Rote Kreuz einsetzt, soll seine Ehefrau das Amt der Vizepräsidentin übernommen haben. Den Vorsitz der Organisation hat Albert inne. Charlènes Funktion als Vizepräsidentin ist auf drei Jahre angesetzt.

Ob Albert seine Frau mit der Vergabe der neuen Rolle zurück nach Monaco locken möchte? Der Monegasse hatte erst kürzlich gegenüber People erklärt, er könne es kaum erwarten, dass seine Frau endlich an den Fürstenhof zurückkommt. Albert bezeichnete Charlène als "Teil meines Lebens, unseres Lebens, des Lebens in Monaco". Der 63-Jährige, der während Charlènes Abwesenheit den alleinerziehenden Papa gibt, freue sich auch schon sehr darauf, von seiner Frau wieder beim Familienalltag mit den gemeinsamen Zwillingen Jacques und Gabrielle unterstützt zu werden.

Wann Charlène zum ersten Mal in ihrer neuen offiziellen Rolle auftreten wird, ist aber noch nicht bekannt. Ebenfalls unklar ist, in welchem Umfang die Fürstin ihr neues Amt aktuell ausüben kann. Der ehemaligen Profischwimmerin hatten zuletzt gesundheitliche Probleme zu schaffen gemacht. Nach einer HNO-Infektion und ihrer Operation im August wurde Charlène im September ins Spital eingeliefert. Sie soll einen Zusammenbruch erlitten haben, was die Sprecherin ihrer Stiftung, Chantell Wittstock, jedoch dementierte. "Es war kein Zusammenbruch", stellte Wittstock klar. Sie deutete jedoch an, dass Charlène immer noch nicht ganz fit sei: "Die Heilung machte einfach nicht die Fortschritte, die sich die Ärzte erhofft hatten."

Ob die monegassiche Landesfürstin im Oktober wirklich zurück nach Monaco reisen wird können, wird sich also wohl erst zeigen.

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