Palast-Insider klärt auf: Darum sitzt Tochter von Fürstin Charlène im Rollstuhl

Palast-Insider klärt auf: Darum sitzt Tochter von Fürstin Charlène im Rollstuhl
Fürstin Charlène von Monaco hatte für Spekulationen gesorgt, als sie ein Foto von Gabriella im Rollstuhl veröffentlichte.

Rund zwei Wochen nachdem sie zuletzt gemeinsame Fotos mit Ehemann Fürst Albert II. und den Kindern Jacques und Gabriella gepostet hat, meldete sich Fürstin Charlène von Monaco auf Instagram zurück. Am Samstag veröffentlichte sie eine Reihe von Bildern, die ihre Zwillinge bei einem Besuch der internationalen Hundeausstellung von Monaco zeigen.

Was dabei besonders auffällt: Die kleine Gabriella trägt derzeit einen Gips auf ihrem rechten Bein und sitzt deshalb gerade im Rollstuhl.

Warum sitzt Gabriella im Rollstuhl?

Auf Instagram zeigten sich die Follower der Fürstin besorgt um die Sechsjährige. "Was ist mit Gabriellas Bein passiert?", fragt sich etwa eine Userin. "Wieso sitzt Gabriella im Rollstuhl? Ist sie hingefallen?", will ein Nutzer wissen.

Offiziell hat sich der Fürstenpalast nicht zu Gabriellas Verletzung geäußert. Ein Insider aus dem nahen Umfeld des Palastes klärt jedoch gegenüber People auf - und gibt Entwarnung. Laut der Quelle, die das US-Magazin als "sehr zuverlässig" bezeichnet, hat sich die Fürstentochter "nur eine Verstauchung" zugezogen. "Sie ist beim Spielen schwer gestürzt", erklärt der Insider.

Gabriellas Mama scheint den Unfall ihrer Tochter jedenfalls nicht zu dramatisieren. Sie äußerte sich mit keinem Wort zu der Verletzung und schrieb zu den Fotos einfach nur: "Gemeinsam mit Tante Prinzessin Caroline und den Cousinen auf der Hundeshow."

Seit Jahresbeginn hält sich die gebürtige Südafrikanerin in ihrem Heimatland auf. Dort will die 43-Jährige den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei unterstützen. Zuletzt hatte sie immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und wurde im Krankenhaus behandelt. Im August hatte ihr Mann sie mit den Kindern besucht. Eine Rückreise nach Monaco war zuletzt für Ende Oktober vorgesehen.

Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares sowie zu einer möglichen Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat genährt. Charlène beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse. Charlène hatte den 20 Jahre älteren Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennengelernt, nachdem sie zuvor bei den Olympischen Spielen für die südafrikanische Nationalmannschaft angetreten war.

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