Fürst Albert II. von Monaco enthüllt: Charlène hat "sehr gelitten"
Aktuell ist Fürstin Charlène von Monaco wegen einer Corona-Erkrankung in Quarantäne. Ihr Ehemann Albert II. spricht währenddessen offen über ihre Abwesenheit in den letzten Monaten, nachdem sich die ehemalige Profi-Sportlerin wegen Erschöpfung in eine Klinik begeben hatte.
Albert über Charlènes Abwesenheit und Krisen-Gerüchte
Gegenüber der französischen Zeitung JJD gibt Fürst Albert Auskunft zur monatelangen Abwesenheit seiner Ehefrau: "Das war eine Prüfung. Eine Prüfung vor allem für meine Frau, die sehr gelitten und schwierige Momente fernab von ihren Lieben erlebt hat." Doch nicht nur für die Ex-Olympia-Teilnehmerin sei ihr Klinikaufenthalt schwer gewesen.
"Eine Prüfung auch für unsere Kinder und für mich selbst. Wir haben die Prinzessin sehr vermisst", fügt der 64-Jährige hinzu.
Auch zu den Spekulationen um eine angebliche Ehekrise zwischen dem Fürstenpaar meldet sich Albert zu Wort: "Wir waren natürlich verletzt von den bösartigen Gerüchten, die verbreitet wurden. Aber wir haben trotz der Entfernung zusammengehalten und viel miteinander gesprochen." Weiter stellt er klar: "Heute ist Charlène wieder bei uns und das ist das Schönste, was uns passieren konnte. Es geht ihr besser und wir können endlich wieder Zeit miteinander verbringen."
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