Fronten bleiben verhärtet: Ein Umstand, den Kate Meghan nicht verzeihen kann

Die Hoffnung auf eine Versöhnung innerhalb der britischen Königsfamilie sollen weiterhin bestehen. Prinzessin Catherine und Herzogin Meghan werden aber auch im Falle einer Annäherung wohl keine Freundinnen mehr, lauten Mutmaßungen von Adels-Experten. Von Anfang an waren sie einfach zu unterschiedlich: Berichten zufolge hatten die Prinzessin von Wales und die Herzogin von Sussex Mühe, eine Beziehung zueinander aufzubauen, seit Prinz Harry seine zukünftige Frau seinem Bruder und seiner Schwägerin vorgestellt hatte.

Kate will angeblich nie wieder "nett" zu Meghan sein

Die Spannungen in der Royal Family haben sich zuletzt weiter zugespitzt. Grund dafür sind sowohl die Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan", in der die Sussexes ihre Sicht der Dinge über ihren Ausstieg aus dem Königshaus schildern, als auch Prinz Harrys Memoiren, die im Jänner erschienen sind. Darin erhebt der Herzog von Sussex abermals Vorwürfe gegen die "Firma", gibt aber auch bisher unbekannte und äußerst unschöne Details über seine seit Langem zerrüttete Beziehung zu seinem Bruder Prinz William preis. Auch auf die Spannungen zwischen Kate und Meghan kommt Harry zu sprechen. Es handelt sich in Summe um Enthüllungen, die die Royals wohl lieber unter Verschluss gehalten hätten.

Der Prinz und die Prinzessin von Wales haben sich zu den jüngsten Vorwürfen von Harry und Meghan bisher nicht öffentlich geäußert. Man ist nach außen um ein stoisches Auftreten bemüht. 

Kate soll Meghan zum Sündenbock machen

Glaubt man Palastinsidern, sollen William und Kate wegen der anhaltenden Auseinandersetzungen mit Prinz Harry und Meghan regelrecht "magenkrank" sein, berichtet das Klatschblatt National Enquirer. Kate soll hinter Palastmauern klargestellt haben, dass die "nie wieder nett zu Meghan sein" wird. Catherine soll mit ihrer Schwägerin inzwischen gänzlich abgeschlossen haben, heißt es. Für sie sei Meghan an allem Schuld, Kate soll der Überzeugung sein, dass die ehemalige Schauspielerin alle Entscheidungen ihres Mannes eingefädelt habe. 

Es scheint, als müsse Meghan in Kates Augen für die zerrütteten Verhältnisse innerhalb der königlichen Familie herhalten. Dem Insider zufolge soll man hinter den Palastmauern noch immer argwöhnen, Meghan habe Harry zu der Abrechnung mit der Firma angestachelt und dass sie sich "an all dem Schmerz und Leid zu erfreuen scheint, das sie verursacht hat."

Prinz Harry hat zuletzt immer wieder betont, dass er es gewesen sei - und nicht seine Frau - der sich für den Ausstieg aus dem Königshaus entschieden habe. Innerhalb der Institution habe er sich schon lange nicht mehr wohlgefühlt, erzählt er sowohl in der Netflix-Doku als auch in seinem Buch. In seinen Memoiren beschreibt Harry außerdem seine Geschwisterrivalität mit seinem Bruder William und wie sich die Dynamik zwischen Erbe und Ersatz - wie ihn sein Vater Charles bezeichnet haben soll - auf ihn auswirkte, da er stets glaubte, im Schatten seines älteren Bruders zu leben.

Die Streitigkeiten zwischen Kate und Meghan 

Die Beziehung zwischen Kate und Meghan ist schon lange von Meinungsverschiedenheiten geprägt. Meghan schildert in der Netflix-Doku, als US-Amerikanerin nicht mit der reservierten Art ihrer Schwägerin klargekommen zu sein. Darüber hinaus bekamen sich die beiden Frauen über die Kleider der Brautjungfern für Meghans Hochzeit in die Haare. Kate soll zudem angefressen gewesen sein, als Meghan kurz nach der Geburt von Prinz Louis aufgrund von Kates Vergesslichkeit darüber scherzte, Catherine könnte ein "Babyhirn" haben. Beides Vorfälle, die Prinz Harry in seinen Memoiren vor der Öffentlichkeit breit macht.