"Absoluter Mist": Harry deckt Geschichte über Williams und Kates Verlobung als Lüge auf

"Absoluter Mist": Harry deckt Geschichte über Williams und Kates Verlobung als Lüge auf
Prinz Harry behauptet, die Geschichte, er habe William Dianas Verlobungsring geschenkt, würde nicht stimmen.

Prinz Harry nutzte seine Memoiren "Spare" als Gelegenheit, um seine Version der Ereignisse der letzten Jahrzehnte darzulegen - einschließlich einer Klarstellung über die weitverbreitete Geschichte darüber, wie sein Bruder Prinz William seiner Freundin Kate Middleton Dianas atemberaubenden Verlobungsring schenkte, als er um ihre Hand anhielt.

Harry: Habe von Williams Verlobung aus Zeitung erfahren

In seinem Buch verwirft der Herzog von Sussex kursierende Behauptungen, er habe seinem älteren Bruder den Verlobungsring ihrer verstorbenen Mutter geschenkt, damit er Kate einen Heiratsantrag machen könne. Ohne sich verbal zurückzuhalten, bezeichnet Harry die Anekdote in seinen Memoiren als "absoluten Mist."

Nach der Ankündigung der Verlobung von Prinz und Prinzessin von Wales im November 2010 wurde berichtet, dass Harry vor Williams Verlobung einen rührenden Moment mit seinem älteren Bruder geteilt hatte. Harry behauptet aber, dies sei nicht der Fall gewesen. Er habe nicht einmal gewusst, dass sein Bruder vorhabe, Kate Middleton einen Antrag zu machen. Von der Verlobung seines Bruders habe er aus einem Palaststatement und später über Zeitungen erfahren - obwohl er und William kurz zuvor gemeinsam in Lesotho in Südafrika verweilt hätten.

"Kurz nachdem wir nach Großbritannien zurückgekehrt waren, gab der Palast bekannt, dass Willy heiraten würde", schreibt Harry in seinem Buch. "November 2010. Neues für mich. Die ganze Zeit zusammen in Lesotho, er hatte es nie erwähnt."

"Die Zeitungen veröffentlichten blumige Geschichten über den Moment, in dem ich feststellte, dass Willy und Kate gut zusammenpassen, den Moment, in dem ich die Tiefe ihrer Liebe schätzte und mich daher entschied, Willy den Ring zu schenken, den ich von Mummy geerbt hatte, den legendären Saphir", echauffiert sich Harry. Die Boulevardpresse habe damals von "einen zärtlichen Moment zwischen Brüdern" berichtet. "Ein verbindender Moment für uns alle drei und absoluter Mist: Nichts davon ist jemals passiert", stellt der zweifache Vater in seinen Memoiren klar.

Prinz Harry: "Habe Willy diesen Ring nie gegeben"

"Ich habe Willy diesen Ring nie gegeben, weil ich ihn nicht geben konnte. Er hatte ihn bereits", führt der Herzog von Sussex weiter aus. In deinem Buch erhebt Prinz Harry eine Reihe an Anschuldigungen gegen seinen älteren Bruder, einschließlich eines Berichts, wonach ihn William während einer Auseinandersetzung körperlich angegriffen haben soll. Er behauptet, der Prince of Wales habe ihn zu Boden gestoßen, wodurch er sich während eines Streits über Meghan Schnittwunden zugezogen habe. 

Promi-Sprösslinge, die heute reicher sind als ihre berühmten Eltern

 

 

 

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Angelina Jolie und Jon Voight

Jon Voight galt einst als äußerst beliebter Schauspieler, der in Filmklassikern wie "Midnight Cowboy" und "Deliverance" mitspielte. Letzterer brachte beeindruckende 46 Millionen US-Dollar ein, was Voight zu einem gutbezahlten Star machte. Heutzutage wird sein Ruhm jedoch von dem seiner entfremdeten Tochter Angelina Jolie überschattet. Jolie, die aus Voights Beziehung mit Schauspielerin Marcheline Bertrand stammt, war die Bekanntheit ihrer Eltern ein Sprungbrett ins Filmbusiness. Heute ist die 47-Jährige prominenter als es ihr bekannter Vater oder ihre Mutter jemals waren.

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Angelina Jolie und Jon Voight

Laut "Celebrity Net Worth" besitzt Jolie ein sattes Vermögen von 120 Millionen US-Dollar, während ihr Vater weniger als die Hälfte wert ist. Jolies Reichtum ist ihrer konsequenten Arbeit zuzuschreiben. Seit über zwei Jahrzehnten macht sie Filme. Der erfolgreiche Actionfilm "Lara Croft: Tomb Raider" aus dem Jahr 2001 allein spielte über 270 Millionen US-Dollar ein, während einer ihrer jüngsten Filme, "Maleficent: Mistress of Evil" (2019), kolossale 490 Millionen einspielte. Hinzu kommen lukrative Werbedeals - während ihr Vater kaum noch in Filmen zu sehen ist. 

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Billy Ray Cyrus und Miley Cyrus

US-Countrystar Billy Ray Cyrus gelang 1992 der Durchbruch mit dem Song "Achy Breaky Heart", der fünf Wochen Platz 1 der amerikanischen Country-Hitparade belegte. Mit dem Erfolg seiner Tochter Miley Cyrus, die in der Serie "Hannah Montana", bereits als Kind für Furore sorgte, kann der 61-Jährige aber nicht mithalten. Obwohl ihm sein Erfolgssong angeblich 40 Millionen Dollar bescherte, beschloss er, sich hauptsächtlich seiner Familie zu verschreiben - und schon bald sollte Mileys Ruhm seinen bei Weitem übertreffen.

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Billy Ray Cyrus und Miley Cyrus

Bis zu diesem Zeitpunkt soll der ehemalige Kinderstar Miley Cyrus, der dank Hits wie "Wrecking Ball" mittlerweile zu den bekanntesten Sängerinnen der Welt zählt, laut "Forbes" atemberaubende 134 Millionen US-Dollar verdient haben. Ihr Vater betonte in einem Interview einmal, nicht von der Bekanntheit seiner Tochter profitiert zu haben. "Ich bin stolz darauf, bis heute sagen zu können, dass ich mit meiner Tochter noch nie einen Auftragsdollar oder Cent verdient habe", stellte er klar.

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Michael und Kirk Douglas

Leinwand-Legende Kirk Douglas ist im Februar 2020 verstorben. In den 1950er und 1960er Jahren zählte er zu den führenden Hollywood-Stars und war oft in Western und Abenteuerfilmen zu sehen, die er oft auch selbst produzierte. Sein wohl erfolgreichster Film war "Spartacus" (1960). 

Zum Zeitpunkt seines Todes im Alter von 103 Jahren wurde sein Vermögen auf 61 Millionen US-Dollar geschätzt, von denen er laut "Mirror" den Großteil für wohltätige Zwecke verschenkte. Um Längen übertroffen wird Kirk Douglas' Reichtum aber von dem seines Sohnes Michael Douglas. 

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Michael und Kirk Douglas

Obwohl dieser von seinem berühmten Vater keinen Cent geerbt haben soll, hat Michael Douglas im Zuge seiner Karriere, die sich über sechs Jahrzehnte erstreckt, beeindruckende 350 Millionen US-Dollar verdient. Douglas, der nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur und Produzent tätig ist, verdiente sich an zahlreichen Kassenschlagern - wie "Basic Instinct", für den er mit 14 Millionen wesentlich mehr absahnte als sein weiblicher Co-Star Sharon Stone - eine goldene Nase. Der Hollywoodstar besitzt zudem zahlreiche Immobilien, darunter ein New Yorker Haus im Wert von 22 Millionen US-Dollar, das allein knapp ein Viertel des Lebenseinkommens seines Vaters wert ist.

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Bruce Paltrow und Gwyneth Paltrow

Gwyneth Paltrow ist die Tochter des Schauspielers Blythe Danner und des verstorbenen Filmproduzenten Bruce Paltrow, zu dessen Produktionen zahlreiche bekannte TV-Serien zählten. Sein letztes Projekt war der Spielfilm "Traumpaare" mit seiner Tochter Gwyneth Paltrow als Hauptdarstellerin, deren Bruder Jake Paltrow ebenfalls im Showgeschäft tätig ist. Inzwischen gilt Gwyneth aber als das erfolgreichste Mitglied des Hollywood-Clans.

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Bruce Paltrow und Gwyneth Paltrow

Blythe Danners Vermögen wird auf 40 Millionen Dollar geschätzt, Bruce Paltrow soll bis zu seinem Tod 30 Millionen eingenommen haben. Gwyneth Paltrow, die für den Film "Shakespeare in Love" einen Oscar bekam, soll mit ihren 50 Jahren hingegen 250 Millionen Dollar verdient haben. 

2015 wurde sie von "Forbes" zur zwölftbestbezahlten Schauspielerin gekürt, nachdem sie allein in diesem Jahr neun Millionen Dollar abgecasht hatte. Neben ihrer Schauspielkarriere gründete Paltrow 2008 das Wellnessunternehmen Goop. "Die Leute sagten anfangs: 'Das ist verrückt'", sagte einmal darüber. "Sie dachten, ich sei verrückt. Jetzt schau: Es ist ein Milliardenmarkt."

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