Ewan McGregor: Scheidung ist durch - und kostet den Schauspieler Millionen

Ewan McGregor: Scheidung ist durch - und kostet den Schauspieler Millionen
Der britische Schauspieler Ewan McGregor und seine Frau Eve Mavrakis sind drei Jahre nach der Trennung nun offiziell geschieden.

Vor drei Jahren haben sich der britische Schauspieler Ewan McGregor (49) und seine Ehefrau, Bühnenbildnerin Eve Mavrakis (49), getrennt. Nun soll die Scheidung Medienberichten zufolge offiziell durch sein.

Gemeinsames Sorgerecht für Tochter Anouk

Dem US-Magazin People liegen Gerichtsunterlagen vor, denen zufolge sich das Ex-Paar das Sorgerecht für die noch minderjährige Tochter Anouk (9) teilt. Die beiden haben insgesamt vier gemeinsame Töchter. Neben Anouk stammen auch Clara (24), Jamyan (19) und Esther (18) aus der Beziehung des Paares, das sich am Set der britischen Krimiserie "Kavanagh QC" kennengelernt und 1995 geheiratet hat.  

Ewan McGregor: Scheidung ist durch - und kostet den Schauspieler Millionen

Scheidungsgrund soll die öffentlich bekannt gewordene Affäre Ewan McGregors mit seiner Schauspielkollegin Mary Elizabeth Winstead (35) gewesen sein.

In Bezug auf das Sorgerecht seien keine festen Zeiten festgelegt worden. Man wolle dies flexibel handhaben.

Die Hälfte von "Star Wars"-Gage geht an Ex-Frau

Bekannt geworden sind auch die Unterhaltszahlungen, die McGregor an seine Ex-Frau künftig zu leisten hat. Demnach stehen der gebürtigen Französin 54.934 US-Dollar (rund 45.000 Euro) pro Monat Unterhalt für die gemeinsamen Töchter zu. Außerdem muss der Schauspieler monatlich 35.868 US-Dollar (rund 30.000 Euro) an seine Ex-Frau bezahlen.

Wie unter anderem die Daily Mail berichtet, stünde Mavrakis außerdem die Hälfte des Vermögens zu, die McGregor mit den "Star Wars"-Filmen verdient hat. So behält Mavrakis das 5 Millionen-Pfund (ca. 5,53 Mio. Euro) Anwesen in Los Angeles. Rund 442.000 Euro soll sie zusätzlich als Abfertigung erhalten haben, dazu Schmuck und fünf von McGregors Autos – darunter seinen geliebten blauen Volkswagen-Beetle.

Kommentare