Die Wahrheit über Tom Cruises Beziehung zu seinem Adoptivsohn Connor

Die Wahrheit über Tom Cruises Beziehung zu seinem Adoptivsohn Connor
Connor Cruise scheint das Kind zu sein, zu dem Schauspieler Tom Cruise den besten Draht hat.

Sie waren das Hollywood-Traumpaar der 1990er-Jahre: Nicole Kidman und Tom Cruise. Von 1990 bis zu ihrer Scheidung im Jahr 2001 waren die beiden Schauspieler verheiratet. Das Paar adoptierte zwei Kinder: Connor und Isabella. Mittlerweile sind die beiden Adoptiv-Kinder von Cruise und Kidman erwachsen.

Im Gegensatz zu ihren berühmten Eltern führen die beiden ein Leben abseits des Rampenlichts. Nach der Scheidung blieben Connor und Isabella bei Cruise. Zu Mutter Nicole sollen die beiden kaum Kontakt haben. Dafür sind sie - wie auch ihr Vater - engagierte Mitglieder der umstrittenen Glaubensgemeinschaft Scientology.

Und während Tom Cruises leibliche Tochter Suri, die bei ihrer Mama Katie Holmes aufwächst, Berichten zufolge nichts von ihrem Vater wissen will, macht es den Eindruck, als wäre die Beziehung des Filmstars zu seinem Adoptivsohn Connor um einiges stabiler. 

Tom Cruise: Seltener Auftritt mit Sohn Connor

Erst kürzlich wurden die beiden gesehen, wie sie in London gemeinsam einen Hubschrauber bestiegen. Laut Daily Mail reisten Vater und Sohn zu einer Party nach Glastonbury, an der auch Cruises bester Freund, der Schriftsteller Chris McQuarrie, und sein Co-Star in "Mission: Impossible" Simon Pegg teilnahmen. Die beiden wurden auch gesichtet, wie sie vor einem Coldplay-Auftritt im VIP-Bereich zusammen sangen. 

Connor und Tom Cruise: So nahe stehen sich die beiden wirklich

Die britische Society-Expertin Alison Bischoff behauptet unter Berufung auf Leute, die Tom Cruise persönlich kennen, dass die Beziehung zwischen Vater und Sohn "eng" sein soll - nicht zuletzt, weil Connor sich wie sein Vater Scientology verschrieben hat.

Connor habe sich sogar "1938" auf seinen Arm tätowieren lassen, was auf das Datum der ersten Scientology-Schriften des Gründers L. Ron Hubbard verweise, betont Bishoff.

Und während Tochter Isabella "Bella" Cruise seit Jahren zurückgezogen in London wohnt, lebt Connor nahe bei seinem Vater in Clearwater, Florida - dem globalen Hauptsitz von Scientology. Auch Weihnachten soll der junge Mann mit seinem Vater verbracht haben, zusammen mit Tom Cruises Schwestern Cass, Lee Ann und Marian und ihren Kindern. Vermutet wird auch, dass Connor die meiste Zeit des coronabedingten Lockdowns in Großbritannien verbrachte und seinen Vater auch zu Dreharbeiten von "Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins" begleitete. Obwohl Cruise und Connor nicht oft Seite an Seite abgebildet werden, sind die beiden auch Stammgäste bei Sportveranstaltungen, insbesondere beim Basketball. 

Scientology-Beobachter gehen davon aus, dass Connor und Adoptivschwester Bella möglicherweise eines Tages in das luxuriöse Skyview-Gebäude in Clearwater umziehen werden, in dem ihr Vater seit 2021 eine Penthouse-Wohnung mit Autoaufzug besitzt. Ihre drei Tanten und deren Ehemänner wohnen ebenfalls in dem Gebäude, und es scheinen Wohnungen für Isabella und ihren Ehemann sowie für Connor vorgesehen zu sein.

Auch Bella ist ein aktives Scientology-Mitglied. Die Geschwister besuchten in der Vergangenheit oft Scientology-Bälle. Und als Isabella 2015 den IT-Berater Max Parker heiratete, kam auch Tom Cruise ins Londoner Dorchester Hotel.

Dennoch scheint Connor einen besseren Draht zu seinem Vater zu haben als seine Schwester Isabella. So soll der Promispross Tom Cruise auch regelmäßig auf Reisen begleiten. Letztes Jahr wurden beide in New York fotografiert. Connor Cruise, der sich bereits als DJ versucht hat und nun ein Food-Influencer ist, wird auch bei seiner Leidenschaft - dem Hochseefischen - von seinem reichen Vater unterstützt. Laut Bischoff soll der Filmstar seinem Sohnemann 2016 ein eigenes Boot für 400.000 Pfund (ca. 470.000 Euro) spendiert haben.

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