Diana startete witzige Geburtstagstradition, die William heute ins Schwitzen bringt

Prinzessin Diana
Diana war für ihre herzliche Art bekannt. Am 31. August 1997 starb sie im Alter von 36 Jahren, als ihr Wagen auf der Flucht vor Paparazzi in einem Pariser Tunnel zerschellte.

Prinzessin Diana hat einst eine witzige Geburtstagstradition ins Leben gerufen, die ihre Söhne William und Harry laut ihrer früheren Vertrauten Julia Samuel heute weiterführen. Samuel war auch eine der Taufpaten von Williams ältestem Sohn George.

"Ich mache es mit George heute so, wie es Diana damals mit uns gemacht hat. Ich gebe ihm unmögliche Geschenke, die echt laut sind und aus vielen Teilen bestehen", so Samuel im "How to Fail"-Podcast. "William muss sie dann tagelang zusammenbauen. Und wenn man es dann geschafft hat, macht es fürchterliche Geräusche und Lichter blinken."

"Unmögliche Geschenke" für die kleinen Royals

Der Rest der Familie habe große Freude daran, ihm dabei zuzusehen, wie er ins Schwitzen gerate - besonders Prinz George, der kürzlich seinen zehnten Geburtstag feierte. Es bringe sie zum Lachen. Diana hätte George gern gehabt, glaubt ihre frühere Freundin: "Er ist lustig und lebhaft und frech und, Gott, sie hätte ihn so sehr geliebt", sagt Samuel.

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Diana war für ihre Herzlichkeit bekannt. "Als sie noch lebte, war ihre unvergleichliche Lebenslust, ihr Lachen, ihr Sinn für Humor für uns eine Selbstverständlichkeit. Sie war unsere Vertraute und unsere Beschützerin. Sie hat uns stets ihre unbeugsame Liebe versichert und sie stark spüren lassen", sagten William und Harry bei der Gedenkfeier zum zehnten Todestag von Diana im Jahr 2007.

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Prinzessin Diana ist am 31. August 1997 im Alter von 36 Jahren gestorben, als ihr Wagen auf der Flucht vor Paparazzi in einem Pariser Tunnel zerschellte. William und Harry - einst ein zusammengeschweißtes Duo - haben sich inzwischen entfremdet.

Beide haben trotzdem nie einen Zweifel daran gelassen, dass sie die Schuld für den Tod ihrer Mutter nicht etwa bei deren betrunkenem Fahrer, sondern bei den Medien sehen, die sie hetzten. Deutlich unterscheidet sich jedoch ihre Bewertung darin, welchen Anteil das Königshaus hatte.

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