Der eine Name, den die Tochter von Harry und Meghan eher nicht bekommen wird

Der eine Name, den die Tochter von Harry und Meghan eher nicht bekommen wird
Das Mädchen soll im Sommer zur Welt kommen, wie die beiden Talkmasterin Oprah Winfrey verrieten.

Prinz Harry und Meghan Markle werden ihrer Tochter vermutlich nicht den Vornamen Diana geben, weil sie befürchten, dass sie dies zum "Ziel der Medien" machen würde, berichtet das Promi-Portal Page Six unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle. "Ihre größte Sorge ist, dass das öffentliche Interesse am Leben des Kindes erheblich gesteigert werden würde", heißt es da.

Die Kleine nach Harrys verstorbener Mutter zu benennen, sei mit einer enormen Last verbunden: "Egal, was die Leute denken, Harry und Meghan legen viel Wert auf ihre Privatsphäre und wollen ihre Kinder vor dem intensiven Druck der Medien, den sie selbst ertragen haben, schützen."

Extra-Belastung

Demnach sollen die beiden befürchten, dass es dem Kind noch zusätzlich erschweren würde, ein möglichst normales Leben zu führen. "Von der Einschreibung in die Schule bis zum Reisen." Dass sie den Namen gänzlich weglassen, muss dem Insider zufolge aber nicht sein. "Sie könnten Diana als zweiten Vornamen wählen, aber es ist bereits Prinzessin Charlottes dritter Vorname. Harry und Meghan haben es nie genossen, mit William und Kate in den Medien und im Palast verglichen zu werden."

Harry und Meghan hatten am Valentinstag verkündet, ein zweites Kind zu erwarten. Das Baby wird nach seiner Geburt in der Thronfolge an achter Stelle stehen, hinter Großvater Charles, Harrys Bruder William und dessen Kindern George, Charlotte und Louis sowie Papa Harry und Brüderchen Archie. Für Harrys Großmutter, Königin Elizabeth II., ist es bereits das zehnte Urenkelkind - oder vielleicht auch das elfte. Denn auch Zara Tindall, die als Lieblingsenkelin der Queen gilt, ist schwanger. Sie erwartet 2021 ihr drittes Kind.

Im November hatte Meghan in der New York Times emotional über eine im vergangenen Jahr erlittene Fehlgeburt berichtet. In aller Welt wurden ihre Worte dafür gewürdigt, dass sie diesem noch immer mit Tabus behaftetem Thema verdiente Aufmerksamkeit schenkte.

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