Demi Lovato: Erneuter, heimlicher Aufenthalt in Entzugsklinik

Demi Lovato: Erneuter, heimlicher Aufenthalt in Entzugsklinik
Bereits zum dritten Mal in ihrer Karriere soll sich die US-Sängerin in eine Suchttherapie begeben haben.

2018 war der der ehemalige Kinderstar Demi Lovato beinahe wegen einer Drogen-Überdosis ums Leben gekommen. Wegen ihrer Drogen- und Alkoholprobleme hat sie sich in der Vergangenheit bereits zwei Mal in einer Klinik behandeln lassen. Nun berichtet das Magazin People unter Berufung auf Insider, dass die Sängerin und Schauspielerin in vergangenen Jahr still und heimlich eine weitere Suchttherapie in einer privaten Einrichtung abgeschlossen haben soll.

Demi Lovato: Erneuter, heimlicher Klink-Aufenthalt? 

Eine Quelle erzählt, dass die 29-jährige Grammy-Nominierte inzwischen aus der Behandlungseinrichtung nach Hause zurückgekehrt ist und ihre Nüchternheit und psychische Gesundheit nach ihrer fast tödlichen Überdosis im Jahr 2018 bewahrt hat.

"Demi setzt sich für ihr Wohlergehen ein und plant ihr ganzes Leben lang regelmäßige Check-ins, um sicherzustellen, dass sie sich selbst an die erste Stelle setzen", so der Insider.

Ein Vertreter von Lovato wollte sich Anfrage von People zu dem Sachverhalt allerdings nicht äußern.

Demi Lovato hatte sich Ende 2010 erstmals in Reha begeben. Auch 2021 ließ sie sich in einer Klinik behandeln. Ende Juli 2018 wurde Lovato aufgrund einer Überdosis einer nicht näher benannten Substanz ins Krankenhaus eingeliefert. Infolge dessen erlitt sie drei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt. 

In einer Dokumentation auf Youtube hatte Lovato im vergangenen Jahr schockierende Einblicke in ihre Suchtprobleme und in Nacht ihrer Überdosis gegeben. Sie behauptete unter anderem, in jender Nacht, die für sie beinahe tödlich geendet wäre, von ihrem Drogendealer einen gefährlichen Cocktail aus Heroin und anderen Drogen zugeführt bekommen zu haben. Dieser habe sie zudem sexuell angegriffen und dann einfach sich selbst überlassen.

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