Das bisher böseste Gerücht um Meghan und Harry?

Das bisher böseste Gerücht um Meghan und Harry?
Not amused: Besorgte Queen Elizabeth II. soll auf eine Scheidungsvereinbarung pochen.

Wenn man glaubt, schlimmer geht’s nimmer, dringen schon wieder Negativ-Gerüchte um Herzogin Meghan an die Öffentlichkeit.

Während die Ex-Schauspielerin nach der Verlobung mit Prinz Harry noch als der neue Star am royalen Himmel gefeiert wurde, heißt es nun immer wieder, Meghan würde mit ihrem Gehabe ihre Mitarbeiter vergraulen und sich inzwischen auch Herzogin Kate zur Feindin gemacht haben.

Auch Prinz Charles soll mittlerweile nicht mehr ganz so angetan sein von seiner neuen Schwiegertochter, die er vergangenen Mai noch höchstpersönlich vor den Traualtar führte.

Sie selbst strahlt die bösen Gerüchte bei öffentlichen Auftritten gekonnt weg. Und auch Harry steht fest hinter seiner Ehefrau.

Ist Herzogin Meghan der Queen ein Dorn im Auge?

Nun sieht sich das Paar aber erneut mit schmutzigen Spekulationen konfrontiert.

Klatschmagazine unken, die Spannungen zwischen dem Ehpaar und dem Rest der Königsfamilie würden sich immer mehr zuspitzen. Die amerikanische Gazette Globe kolportiert sogar das Gerücht, die Queen insistiere auf eine Trennung.

Das bisher böseste Gerücht um Meghan und Harry?

Herzogin Meghan erwartet derzeit ihr erstes Kind.

Der Grund: Angeblich würde die Königin höchstpersönlich gegen die Amerikanerin intervenieren. "Ihr beleidigendes Benehmen, unkontrolliertes Geldausgeben, ihre ungehörigen Verwandten und Missachtung machen sie zu einer Belastung für die Monarchie", behauptet ein angeblicher Palastinsider. "Ihre Majestät sieht Harrys Frau als gierigen Emporkömmling."

Um sicher zu gehen, dass ihr Enkel Harry im Falle einer möglichen Trennung finanziell nicht ausgebeutet werde, soll die sonst so skandalscheue Elizabeth II. nun sogar auf eine Scheidungsvereinbarung gepocht haben.

"Sie hat angewiesen, Meghan zu geben, was sie will, nämlich Geld, und wir sind mit einer Scheidungsvereinbarung an die Herzogin herangetreten, wonach die Queen ihr 37 Millionen Dollar und einen Titel für ihr Baby, nicht für sie, zuspricht", heißt es.

Sollten sich Harry und Meghan jemals trennen, würde Meghan laut dem vermeintlichen Vertrag zurück in die USA ziehen. Ihr Kind soll in Großbritannien aufwachsen.

Prinz Harry hingegen sollen die Intrigen gegen seine Frau derart kränken, dass er sogar bereit sei, sich von seiner Familie loszusagen.

"Er ist völlig besessen von ihr und droht damit, seine königlichen Pflichten wegzuwerfen und zu seiner Frau zu stehen. Aber das überzeugt seine Verwandten nur noch mehr, dass Meghans 'stilloses' Verhalten und ihre Herrschsucht eine größere Gefahr für die Monarchie sind als es Diana je war", orakelt die Globe-Quelle. 

 

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