Charlene von Monaco: Warum sie noch immer unglücklich ist

Charlene von Monaco: Warum sie noch immer unglücklich ist
Leicht hatte es Charlene nie am Fürstenhof. Die vergangenen Auftritte zeigen: Glücklich scheint die 44-Jährige nie geworden zu sein.

Jahrelang machte es den Eindruck, als würde die ehemalige Profischwimmerin Charlene Wittstock mit ihrer Rolle als Ehefrau von Fürst Albert II. von Monaco hadern. Erst nach der Geburt ihrer Zwillinge Jacques und Gabriella im Dezember 2014 schien es, als würde Charlene in ihrem Leben als Monacos First Lady aufblühen. In den letzten Monaten bröckelt die Heile-Welt-Fassade allerdings wieder. Die 44-Jährige wirkt unglücklicher denn je. 

Warum so ernst, Charlene?

Klatschmagazine wie die Intouch mutmaßen, dass Charlene das Leben am Fürstenhof nach wie vor schwerfalle. Auch von einer erneuten Ehekrise ist die Rede. Was es auch sei - Rückhalt innerhalb der Fürstenfamiele dürfte Charlene kaum bekommen. Der Konflikt zwischen ihr und ihrer Schwägerin Caroline von Monaco soll selbst nach all den Jahren noch immer nicht aus der Welt sein. Auch der Rest von Alberts Familie scheint die gebürtige Südafrikanerin nach wie vor nicht so richtig akzeptiert zu haben.

Beim Nationalfeiertag vergangenen November herrschte jedenfalls eisige Stimmung zwischen Charlene und Caroline, die gemeinsame Auftritte für gewöhnlich meiden. Und das nicht ohne Grund: "Charlene hat in den letzten Jahren sehr unter Caroline gelitten", erzählte ein Palast-Insider schon vor Längerem gegenüber der Zeitschrift Gala.

Charlene von Monaco: Warum sie noch immer unglücklich ist

Charlene am Nationalfeiertag von Monaco im November.

Charlene von Monaco: Warum sie noch immer unglücklich ist

Charlene ließ sich erst wieder bei den alljährlichen Feierlichkeiten für die Schutzheilige Sainte-Dévote Ende Jänner blicken. Ein Lächeln blieb sie auch da den Fotografen schuldig. Nur wenige Tage nach ihrem 44. Geburtstag präsentierte sie sich dort in einem düsteren Outfit und legte eine nicht minder düstere Miene an den Tag.

Charlene von Monaco: Warum sie noch immer unglücklich ist

Lächeln sieht man Charlene nur noch selten.

Charlene: "Hofprotokoll erstickt mich"

Dass die Anforderungen an sie als Fürstin ihr selbst nach Jahren noch immer zu schaffen machen, hatte Charlene erst vergangenen Sommer gegenüber dem südafrikanischen Magazin Rooi Rose gestanden. "Das Hofprotokoll erstickt mich", hatte sie damals erzählt. Andauernd mit ihrer verstorbenen Schwiegermutter Grace Kelly verglichen zu werden, erleichtere ihr das Leben ebenfalls nicht.

Auch Charlenes Vater Michael Wittstock soll erst kürzlich mit dem Magazin Paris Match darüber gesprochen haben, dass das Leben am Hof für seine Tochter nach wie vor eine Herausforderung sei. "Charlene wusste immer, was sie wollte, und hat nie aufgegeben", so der 72-Jährige. Schon als Profi-Schwimmerin sei das so gewesen. "Ich denke, deswegen hat sie es auch geschafft, mit all dem Druck zu leben."

Dass ihr Vater sich öffentlich zu ihren privaten Problemen äußert, soll die scheue Fürstin aber nur zusätzlich belasten.

Als Mutter blüht sie auf

Wirklich glücklich scheint Charlene in letzter Zeit nur, wenn sie über ihre Kinder spricht. Offizielle Termine nimmt Charlene nur noch selten wahr. Sie verbringt ihre Zeit lieber mit ihrem Nachwuchs – bevorzugt abseits vom Fürstenhof. In den Weihnachtsferien ging es mit Jacques und Gabriella nach Lappland. Und erst vor wenigen Tagen ist Charlene mit ihren beiden Kindern in die USA gejettet, um fernab vom Medienrummel und den strengen Regeln am Fürstenhof New York zu besichtigen.

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