Charlène und Albert unterwegs mit ihren Zwillingen: Eine Sache sticht ins Auge

Die monegassische Fürstenfamilie
Die Fürstin von Monaco zeigt sich wieder öfter in der Öffentlichkeit.

Der "Alltag" im monegassichen Fürstenpalast scheint nach Charlènes gesundheitlichen Problemen in den letzten Jahren und der Coronapandemie wieder voll hergestellt. Sie und Ehemann Albert II. zeigen sich wieder öfter Seite and Seite bei Veranstaltungen. Auch ihre achtjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella dürfen vermehrt dabei sein - wie etwa am Wochenende bei einem Besuch der Historischen Stätten der Grimaldis.

Immer wieder wird von Boulevardmedien hervorgehoben, dass die Ähnlichkeit der Kinder zu ihren Eltern ins Auge steche. "Der Junge sieht aus wie seine Mama, das Mädchen wie sein Papa" zitiert etwa das Promiportal Vip.de einen User auf Instagram, der ein Foto der Familie kommentierte.

 

Charlène und Albert unterwegs mit ihren Zwillingen: Eine Sache sticht ins Auge

Jacques und Gabriella

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Immer wieder teilt Charlène auf ihrem Instagram-Account Einblicke in das Leben der Familie. Für Albert selbst war das Aufwachsen im monegassischen Fürstenpalast als Kind eigenen Angaben zufolge aufregend. "Wir sind überall herumgelaufen, für uns war es ein Abenteuer", sagte er der Zeitschrift Gala. Der 65-Jährge verriet: "Ich bin zum Beispiel mit meinen Schwestern auf der Herkules-Galerie Rollschuh gefahren. Das würde mir unser Kurator heute nicht mehr erlauben."

Kaputt gemacht habe er aber nie etwas. Auch für seine eigenen Kinder, die achtjährigen wünscht sich Albert, dass sie den Palast auf ihre ganz eigene Weise kennenlemen. "Sie sollen Sachen für sich selbst entdecken. Das hilft ihnen, ein Gefühl dafür zu entwickeln, dass dies nicht nur ein offizieller Ort ist, sondern auch ihr Zuhause."

Jeder Schritt unter Beobachtung

Albert und die südafrikanische Ex-Profischwimmerin Charlène Wittstock heireteten im Juli 2011, drei Jahre später die Zwillinge zur Welt. Seitdem steht das Privatleben des Fürsten wieder mehr im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. So sorgte die monatelange räumliche Trennung des Paars - die Fürstin hielt sich aus gesundheitlichen Gründen in ihrem Heimatland in Südafrika auf - für hartnäckige Spekulationen über eine Ehekrise. Diese dementierten beide bereits mehrfach.

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