Angebliche Trennung von Albert & Charlène: Palast zu Statement gezwungen
Im Juli 2011 heirateten Fürst Albert III und die südafrikanische Ex-Profischwimmerin Charlène Wittstock vor den Augen der Welt. Drei Jahre später kamen Erbprinz Jacques und Zwillingsschwester Gabriella zur Welt. Seitdem steht das Privatleben des Fürsten wieder mehr im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. So sorgte die monatelange räumliche Trennung des Paars im Jahr 2021 - die Fürstin hielt sich aus gesundheitlichen Gründen in ihrem Heimatland in Südafrika auf - für hartnäckige Spekulationen über eine Ehekrise.
Albert und Charlène: Seltenes Krisen-Dementi aus dem Palast
Die Gerüchte um eine Trennung wollen seitdem nicht abreißen - wohl auch, weil sich Boulevardmedien mit Schlagzeilen rund um gescheiterte Promi-Lieben besonders gut verkaufen. Offenbar sah sich der Palast nun gezwungen, Stellung zu beziehen.
Von offizieller Seite heißt es, dass man sich von den Mutmaßungen distanziert. Gegenüber dem Onlineportal Royal Central nannte der Palast die Spekulationen "völlig unbegründet". Man dementiere die "böswilligen Gerüchte", die von der französischen Zeitschrift Royauté verbreitet werden, heißt es. Royauté habe demnach geschrieben, dass Albert und Charlène dabei sind, sich zu trennen.
Statement wie diese sind selten, weil unangenehm. "Es gibt keine Ehekrise", sagte der monegassische Fürst schon im ZDF-"Leute heute" im September 2021. Auch Charlène hatte während ihres Langezeitaufenthalts in Südafrika immer wieder in Interviews beteuert, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse. Charlène hatte den 20 Jahre älteren Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennengelernt, nachdem sie zuvor bei den Olympischen Spielen für die südafrikanische Nationalmannschaft angetreten war.
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