Charlène und Albert setzten nach angeblicher Trennung ein Zeichen

Charlène und Albert setzten nach angeblicher Trennung ein Zeichen
Die Gerüchte um ein Ehe-Aus des monegassischen Fürstenpaares wollen nicht abreißen.

So sehr sie sich auch anstrengen, die Gerüchte um eine Ehekrise bei Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco wollen nicht abreißen. Zuletzt hatten mehrere Medien gar berichtet, die Fürstin lebe inzwischen räumlich getrennt von ihrer Familie in der Schweiz. Ihre Ehe sei nur noch "zeremoniell", wurde spekuliert.

Albert und Charlène demonstrieren Einigkeit

Das Fürstenpaar kommentierte die Berichte über einen angeblichen Umzug von Charlène zwar nicht. Bei einem gemeinsamen Auftritt schienen sie dennoch - ohne Worte - gegen die Gerüchte ankämpfen zu wollen und ein Zeichen zu setzen. So zeigten sich Charlène und Albert kürzlich gut gelaunt Seite an Seite bei einem Benefiz-Golfturnier. Der Palast teilte Bilder der Veranstaltung auf Instagram. Auf einem der Fotos ist das Paar strahlend zu sehen:

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Im Juli 2011 heirateten Fürst Albert II. und die südafrikanische Ex-Profischwimmerin Charlène Wittstock vor den Augen der Welt. Drei Jahre später kamen Erbprinz Jacques und Zwillingsschwester Gabriella zur Welt. Seitdem steht das Privatleben des Fürsten wieder mehr im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. So sorgte schon die monatelange räumliche Trennung des Paars im Jahr 2021 - die Fürstin hielt sich aus gesundheitlichen Gründen in ihrem Heimatland in Südafrika auf - für hartnäckige Spekulationen über eine Ehekrise.

Albert und Charlène: Seltenes Krisen-Dementi aus dem Palast

Die Flut an Berichten um ein Liebesaus will nicht abebben - wohl auch, weil sich Boulevardmedien mit Schlagzeilen rund um gescheiterte Promi-Lieben besonders gut verkaufen. Der Palast sah sich im Frühjahr gar gezwungen, Stellung zu beziehen.

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Von offizieller Seite heißt es, dass man sich von den Mutmaßungen distanziert. Gegenüber dem Onlineportal Royal Central nannte der Palast die Spekulationen "völlig unbegründet". Man dementiere die "böswilligen Gerüchte", die von der französischen Zeitschrift Royauté verbreitet werden, heißt es. Royauté habe demnach geschrieben, dass Albert und Charlène dabei sind, sich zu trennen.

Statements wie diese sind selten, weil unangenehm. "Es gibt keine Ehekrise", sagte Albert schon im ZDF-"Leute heute" im September 2021.

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