Charlène in Ungnade: Kann sie mit dieser Geste Monacos Gunst zurückgewinnen?

Charlène in Ungnade: Kann sie mit dieser Geste Monacos Gunst zurückgewinnen?
Nach ihrer Rückkehr nach Monaco soll Fürstin Charlène zum Teil ein kalter Wind entgegenwehen.

Das lange Fernbleiben vom Fürstenhof von Alberts Ehefrau hat in Monaco für jede Menge Getuschel gesorgt. Obwohl gesundheitliche Gründe Charlène, die im März nach Südafrika gereist und Anfang dieser Woche nach Monte Carlo zurückgekehrt war, eine frühere Rückreise unmöglich gemacht hatten, sah sich die zweifache  zuletzt mit so manch Kritik konfrontiert: Sie würde ihre Pflichten vernachlässigen und habe ihre Kinder zu lange im Stich gelassen, wurde der Fürstin von Seiten Royal Fans und der Boulevardpresse unter anderem vorgeworfen. 

Charlène: Kann sie Monacos Gunst zurückgewinnen? 

Umso ungeduldiger zeigte man sich in Bezug auf die Rückkehr der Landesfürstin. "Wir haben alle ungeduldig auf ihn gewartet", zitiert Paris Match eine anonyme Quelle. "Es ist eine Erleichterung für alle. Zunächst für den Prinzen [Fürst Albert] und seine Kinder, aber auch für die monegassische Bevölkerung, die sich darüber freut."

"Wir sind eine kleine, eng verbundene Gemeinschaft rund um unsere fürstliche Familie, und ihr Glück wie auch ihr Unglück sind auch das unsere", so der Palast-Insider. 

Ganz so idyllisch, wie der Palastinsider behauptet, dürfte die Rückkehr Charlène aber dann doch nicht verlaufen.

So behauptete die Schweizer Society-Lady Vera Dillier, eine Freundin von Fürst Albert, kürzlich, man habe in Monaco inzwischen regelrecht die Nase voll von Charlène. Dementsprechend soll der Fürstin auch ein kalter Wind entgegenwehen. Dass sich Charlène beeilte, noch vor den Feierlichkeiten anlässlich des monegassischen Nationalfeiertags am 19. November zurückzukehren, dürfte demnach kein Zufall sein. 

"Sie ist in guter Form und viel besserer Laune. Sie wird noch vor dem Nationalfeiertag, dem 19. November 2021, hier sein", hatte Fürst Albert Ende Oktober gegenüber dem Magazin People versprochen. Am Nationalfeiertag Monacos, der auch "La Fête du Prince" genannt wird, versammelt sich die monegassische Fürstenfamilie alljährlich für die traditionelle Militärparade im Palasthof. Anschließend findet eine feierliche Gala statt. 

Laut Paris Match soll die Tatsache, dass Charlène es in der Tat geschafft habe, noch vor den Feierlichkeiten zu ihrer Familie zurückzukehren, in Monaco jedenfalls mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen werden. Albert "muss von seiner Frau während dieser Festlichkeiten unterstützt werden", stellt der Palast-Insider klar. Der Rückreisetermin Charlène dürfte demnach ein Versuch sein, die Wogen zu glätten und ihre zuletzt ins Wanken geratene Position am Fürstenhof zu stärken.

Nachdem in den vergangenen Monaten Gerüchte um eine mögliche Ehekrise bei Fürst Albert und seiner Frau laut geworden waren, wird das Fürstenpaar am Nationalfeiertag wohl umso genauer beäugt werden. Nicht zuletzt auch, weil Charlènes Schwägerin nach der Rückkehr der Fürstin andeutete, dass diese auch nach ihrer Rückkehr nach Monaco nicht vorhabe, im Palast zu wohnen.  

 

 

 

 

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