Brooke Shields' pikante Enthüllung über Donald Trump

Brooke Shields' pikante Enthüllung über Donald Trump
Schauspielerin Brooke Shields behauptet, in den 1990ern von Donald Trump äußerst plump angebaggert worden zu sein.

Vor seiner Wahl zum US-Präsidenten war Donald Trump nicht nur ein erfolgreicher Immobilien-Unternehmer, sondern auch ein berüchtigter Schürzenjäger. Auch Hollywoodstar Brooke Shields wurde von seinen Anmachsprüchen nicht verschont, wie die heute 52–Jährige nun berichtet.

Shields erteilte Trump einen Korb

Nach seiner Scheidung von seiner zweiten Frau Marla Maples im Jahr 1999 soll Trump den "Blaue Lagune"-Star angebaggert haben.

"Ich habe einen Film gedreht und er hat mich angerufen, sofort nachdem er geschieden war", erzählte Shields in der Show "Watch What Happens Live with Andy Cohen."

Brooke Shields' pikante Enthüllung über Donald Trump

"Ich denke wirklich, dass wir daten sollten, denn du bist Amerikas Sweetheart und ich bin Amerikas reichster Mann und die Leute würden es lieben", soll der Präsident der Schauspielerin erklärt – und für seine plumpe Anmache einen Korb kassiert haben. Shields stellte nämlich klar: "Ich habe einen Freund und er wird nicht glücklich darüber sein."

Doch nicht nur Brooke Shields ließ Trump abblitzen. Auch Candice Bergen, Emma Thompson, Salma Hayek und Lady Diana soll der Präsident einst (ohne Erfolg) angegraben haben.

Affäre mit Carla Bruni?

Gerüchte um eine Affäre mit Carla Bruni hielten sich in den 1990ern jedoch hartnäckig. Es wurde sogar gemunkelt, dass die Frau des ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy der Grund für Trumps Trennung von Maples gewesen sein soll.

Brooke Shields' pikante Enthüllung über Donald Trump
(FILES) This file photo taken on June 13, 2017 shows Carla Bruni performing at (Le) Poisson Rouge on June 13, 2017 in New York City. As a multilingual pop star, Carla Bruni intimately feels each language. In her native Italian, she explains, reading a menu sounds like poetry but the words can be hard to decipher. French, her main professional language, is wonderful for writers but lacks tonality -- "Rr! rr! rr! rr! rr! rr!" she explains for emphasis, exaggerating the Gallic gutturals. / AFP PHOTO / ANGELA WEISS

Bruni selbst distanziert sich von den Gerüchten. "Eigentlich war die ganze Situation damals sehr vage und sie existierte einfach nicht. Ich war sehr überrascht, als er damit an die Presse ging", erzählte sie erst kürzlich in einem Interview. Die Geschichte sei "unwahr" und ihr sei das alles peinlich.

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